Gesang: Komm, Heiliger Geist!


Die Bibel kommt von der Katholischen Kirche


Maria zeigt zwei freikirchlichen Pastoren ihre Mutterliebe


Die Schrift allein?

Sola Scriptura biblisch widerlegt!

»Und gleichwie die Bibel niemals ein Gegenstand des Glaubens sein kann ohne die Kirche, so kann sie auch ohne dieselbe nie und nimmer als Regel des Glaubens gelten.«
- Giovanni Perrone SJ, Der Protestantismus als Glaubensregel.
Sola scriptura - »die Schrift allein« -, so lautet eines der Hauptprinzipien, auf die sich der Protestantismus stützen will. Ist dieses Fundament tragfähig? In "Die Schrift allein?" unterzieht Joel Peters es einer Belastungsprobe, gleich 21mal. Dabei geht er sachkundig und mit unbestechlicher Logik vor. Das Ergebnis ist eindeutig: Das Sola-Scriptura-Prinzip ist ein menschliches Konstrukt und hat mit der von Jesus Christus gestifteten Religion nichts zu tun. Es steht im absoluten Widerspruch zur Heiligen Schrift, den historischen Fakten und dem gesunden Menschenverstand. Es sind die stillen Worte, die den Sturm bringen - wie es in dieser kleinen apologetischen Schrift geschieht. Sie liefert Sprengstoff, der geeignet ist, einen Grundpfeiler des Protestantismus restlos zu dekonstruieren.

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Die Dunkelmänner

Mythen, Lügen und Legenden um die Kirchengeschichte

Die Wahrheit über die Kirchengeschichte. Zahlreiche Angriffe und Vorurteile gegen die Katholische Kirche und den katholischen Glauben beruhen nicht auf Irrtümern, sondern auf beabsichtigten Verzerrungen historischer Tatsachen. Diese werden in diesem Buch des Historikers Michael Hesemann überführt. Zur Bestellung bitte auf das Bild klicken.


Martin Luther

Wie er leibte, lebte und starb

 


Ablasshandel bis Zölibat

Mit Klischees über die Kirche müssen sich viele Menschen in Diskussionen auseinandersetzen. In persönlichen Gesprächen oder in den sozialen Kommunitäten im Internet begegnen einem die immer gleichen Angriffsformationen. Das »Sündenregister« der Katholischen Kirche ist in den Augen des modernen, aufgeklärten, religionsfernen Menschen ellenlang. Die Kirche wird von außen mit Kritik und Forderungen konfrontiert und muß auch innerhalb ihrer Mauern manche Zerreißprobe bestehen.
Der Philosoph und Publizist Josef Bordat nimmt sich 36 populäre religions- und kirchenkritische Thesen vor und setzt ihnen mit Kenntnisreichtum und Besonnenheit historische und systematische Fakten entgegen. So entsteht eine sachliche und differenzierte Darlegung von Geschichte und Wesen der Katholischen Kirche, die allen Diskussionsteilnehmern zu einem begründeten Urteil über eine der umstrittensten, aber auch wichtigsten Einrichtungen der Menschheit bieten. Zur Bestellung bitte auf das Bild klicken.


Märtyrer der Reformation

Die viel gefeierte Reformation in Deutschland löste nicht nur eine Kirchenspaltung, sondern auch zahlreiche gewalttätige Auseinandersetzungen aus. In diesem Buch stellt der Herausgeber Glaubenszeugen vor, die als Märtyrer der Reformation ihr Leben verloren. Erschütternde und bewegende Schicksale, die zeigen, dass die Reformation viel Leid und Unheil verursachte. Zur Bestellung bitte auf das Bild klicken.


Der Papst der Hitler trotzte

Die bevorstehende Seligsprechung Papst Pius XII. hat die Debatte um seine Rolle während des Zweiten Weltkriegs neu angeheizt. Hätte der Papst die Greueltaten Hitlers stoppen können, indem er Krieg und Judenverfolgung öffentlich verurteilte?
Michael Hesemann zeichnet ein Bild Pius XII. im Licht der neuesten historischen Forschung - und kommt zu einem aufregenden Ergebnis: Pius XII. hat dem deutschen Diktator getrotzt, der Papst war ein subtiler Gegenspieler des Nazi-Terrors.

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Luther und die protestantische Revolution

(Deutscher Untertitel)


Der Papst und der Holocaust

Pius XII. und die geheimen Akten im Vatikan

Kaum ein Vorwurf kann schwerwiegender sein: Papst Pius XII. habe geschwiegen, als er von Hitlers Plan erfuhr, die Juden Europas zu vernichten. Er habe sogar tatenlos zugeschaut, als praktisch unter seinem Fenster die römischen Juden in die Todeslager deportiert wurden. Doch diese Version, auch bekannt als ,,schwarze Legende", ist falsch. Die Beweise, dass es ganz anders war, lagen ein halbes Jahrhundert im Geheimarchiv des Vatikans unter Verschluss. 2018 endlich werden die vielen 100.000 Akten der Forschung zur Verfügung stehen. Dr. h. c. Michael Hesemann hat als einer der ersten Historiker überhaupt Zugang zu den brisantesten Dokumenten des 20. Jahrhunderts erhalten. Im Rahmen seiner umfassenden Aufarbeitung dieses dramatischsten Kapitels der jüngeren Kirchengeschichte werden sie in diesem Band weltexklusiv veröffentlicht. Zur Bestellung auf das Bild klicken.

Ist das Priestertum aller Gläubigen biblisch?

https://www.gotquestions.org/Deutsch/priestertum-der-glaubigen.html

 

I. GotQuestions

Es gibt einen Hauptteil, der vom Priestertum aller Gläubigen handelt. Hier steht: „so lasset auch ihr euch nun aufbauen als lebendige Steine zum geistlichen Hause, zum heiligen Priestertum, um geistliche Opfer zu opfern, die Gott angenehm sind durch Jesus Christus. .. Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums, damit ihr die Tugenden dessen verkündiget, der euch aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht berufen hat“ (1. Petrus 2:5-9).

 

Ja, das ist wahrlich ein Hauptteil, der vom Priestertum aller Gläubigen handelt: 1Petr 2,5-9. Keiner behauptet das Gegenteil. Das allgemeine Priestertum aller Gläubigen ist Lehre der Katholischen Kirche! Alle katholischen Katholiken sind nach der Lehre der Katholischen Kirche allgemeine Priester! Nichts Neues unter Sonne!

 

 

II. GotQuestions

Die Priester im Alten Testament wurden von Gott auserwählt, nicht selbst-ernannt;

 

Richtig! Die besonderen Priester im Alten Bund, angefangen mit Aaron und seinen Söhnen, wurden nicht selbsternannt, sondern von Gott auserwählt. Niemand behauptet irgendetwas anderes, weshalb es erstaunt, dass hier suggeriert wird, als würde die Katholische Kirche etwas anderes behaupten. Auf diese Weise wird die Katholische Kirche als Irrlehrerin hingestellt, die sie nicht ist. Freikirchliche protestantische Lehrer und Prediger sind nur am Täuschen, wie der Teufel! Das ist nicht schön! Das gebührt sich für Christen nicht!

 

 

III. GotQuestions

und sie wurden für einen Zewck erwählt: Gott mit ihrem Leben zu dienen, indem sie Opfer darbrachten.

 

Der besondere priesterliche Dienst im Alten Bund bestand ganz zentral in der Darbringung der Opfer, hauptsächlich Tieropfer. Nur die von Gott auserwählten Priester durften die Opfer darbringen. Die gewöhnlichen Gläubigen, die das allgemeine Priestertum hatten, waren von diesem und den weiteren priesterlichen Diensten ausgeschlossen.

 

 

IV. GotQuestions

Das Priestertum diente als Bild oder „Typ“ des kommenden Dienstes von Jesus Christus... ein Abbild, das nicht mehr gebraucht werden würde wenn Sein Opfer am Kreuz vollbracht war.

 

Nicht das allgemeine Priestertum der Gläubigen des Alten Bundes „diente als Bild oder 'Typ' des kommenden Dienstes von Jesus Christus …, das nicht mehr gebraucht werden würde wenn Sein Opfer am Kreuz vollbracht war“, sondern das besondere Priestertum des Alten Bundes, das für den Altardienst konzipiert war, und der als erstes von Aaron und seinen Söhne vollzogen wurde. Die allgemeinen Priester, wie ich, haben damit nichts zu tun. Das Bild oder der Typ des besonderen Priestertums des Alten Bundes ist ein Abbild des besonderen Priestertums des Neuen Bundes, das mein Pfarrer innehat, während das allgemeine Priestertum aller Gläubigen des Alten Bundes das Bild oder der Typ ein Abbild des allgemeinen Priestertums aller Gläubigen des Neuen Buindes ist. :-)

 

 

V. GotQuestions

Als der dichte Tempelvorhang, der den Türeingang zur Stiftshütte bedeckte, von Gott bei Christi Tod entzwei gerissen wurde (Matthäus 27:51), zeigte Gott an, das das alttestamentliche Priestertum nicht mehr länger nötig war.

 

Ja, das war das Ende des alttestamentarischen besonderen Priestertums mit seinen Tieropfern, so, wie es im Hebräerbrief steht! Das ist wahr! Das ist katholische Lehre! :-)

 

 

VI. GotQuestions

Von nun an konnten die Menschen direkt durch den Hohepriester, Jesus Christus, zu Gott kommen (Hebräer 4:14-16). Es gibt jetzt keine weltlichen Mittler mehr zwischen Gott und den Menschen , so wie es im Alten Testament bestand. (1. Timotheus 2:5).

 

Dass die Menschen von nun an, seit das levitische Priestertum beendet war, „direkt durch den Hohenpriester, Jesus Christus, zu Gott kommen“ könnten - ohne besondere Priester des Neuen Bundes -, steht weder in Hebr 4,14-16 und 1Tim 2,5, noch an irgendeiner anderen Stelle des Neuen Testaments. Das wird sich hier einfach dazu gedacht, da im Neuen Testament, vor allem im Hebräerbrief, ausschließlich das Priestertum des Alten Bundes verneint wird, weil Christus, der Hohepriester, die Opfer des Alten Bundes durch sein eigenes Opfer abgelöst hat, welches von nun an im Neuen Bund dargebracht wird – durch die besonderen Priester des Neuen Bundes! Denn Christus wird im Hebräerbrief ausdrücklich „Hohepriester“ genannt, womit das höchste priesterliche Amt bezeichnet wird; und da es im Neuen Bund das höchste priesterliche Amt gibt, welches Christus innehat, so gibt es da auch das niedrige priesterliche Amt, das bestimmte Männer innehaben, die das Opfer Christi von Golgotha auf dem Opferaltar darbringen: „Wir haben einen Opferaltar, von dem zu essen die kein Anrecht haben, die dem Zelte dienen.“ (Hebr 13,10)

 

 

VII. GotQuestions

Christus, unser Hohepriester, hat ein Opfer für alle Sünden für allezeit erbracht (Hebräer 10:12), und es gibt kein Opfer mehr für Sünden, das erbracht werden kann (Hebräer 10:26).

 

Richtig! Das ist Lehre der Katholischen Kirche: Jesus hat als höchster Priester des Neuen Bundes „ein Opfer für alle Sünden für allezeit erbracht“, weshalb es „kein Opfer mehr für Sünden“ gibt, „das erbracht werden kann“. Wahrlich, die Freikirchler sind katholisch! ;-)

 

 

VIII. GotQuestions

Aber so wie die Priester einmal andere Arten von Opfern im Tempel erbrachten, so ist klar in 1. Petrus 2:5-9 zu sehen, das Gott Christen erwählt hat „ um geistliche Opfer zu opfern, die Gott angenehm sind durch Jesus Christus“.

 

Das besondere Priestertum des Alten Bundes hat nichts mit dem allgemeinen Priestertum der Gläubigen zu tun, von dem Petrus in 1Petr 2,5-9 spricht. Denn hier bezieht sich Petrus auf 2Mo 19,6: „Ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein!“ Aus diesem Volk von Priestern wählte Gott durch Moses besondere Priester für die Darbringung der Opfer aus. Das allgemeine Priestertum des Alten Bundes entspricht dem allgemeinen Priestertum des Neuen Bundes, während das besondere Priestertum des Alten Bundes dem besonderen Priestertum des Neuen Bundes entspricht, das in der Bezeichnung „Hohepriester“ für Jesus Christus impliziert wird, die auf ein niedriges Priestertum im Neuen Bund verweist, das mit Jesu Golgotha-Opfer zu tun hat, welches die Opfer der besonderen Priester des Alten Bundes abgelöst hat. Somit gibt es im Neuen Bund das besondere (niedrige) Priestertum einiger Weniger und das allgemeine Priestertum, das alle Gläubigen besitzen! Letztere bringen, wie die Israeliten, geistliche Opfer dar, erstere das Opfer des Neuen Bundes, das Opfer von Golgotha, wie die besonderen Priester des Alten Bundes die Tieropfer darbrachten, die von Christi einmaligem Opfer abgelöst wurden!

 

 

IX. GotQuestions

1. Petrus 2:5,9 spricht von zwei Aspekten des Priestertums des Gläubigen. Der Erste ist, das Gläubige privilegiert sind. Von Gott als Priester erwählt zu werden war ein Privileg. Alle Gläubigen sind von Gott erwählt: „auserwähltes Geschlecht,.. ein Volk des Eigentums“ (Vers 9).

 

Ja, wie im Alten Bund, so sind auch im Neuen Bund alle Gläubigen privilegiert, und zwar gegenüber den Heiden … Doch unter diesen allgemeinen Priestern im Alten Bund waren die besonderen Priester, angefangen mit Aaron und seinen Söhnen, besonders privilegiert: Anders als die gewöhnlichen Priester (die Gläubigen) durften nur sie am Altar die Opfer des Alten Bundes darbringen. So ist es auch im Neuen Bund! Auch im Neuen Bund sind die besonderen Priester gegenüber den Gläubigen besonders privilegiert, indem sie im Gegensatz zu ihnen am Altar das Opfer des Neuen Bundes darbringen, wie die besonderen Priester des Alten Testaments die Opfer des Alten Bundes darbrachten. Das allgemeine Priestertum der Gläubigen hat vor dem Hintergrund der Thora zum besonderen Priestertum einiger Weniger keinen Bezug, da dies gemäß der Thora, auf die sich Petrus in 1Petr 2,5.9 bezieht, zwei verschiedene Priestertümer sind! Während das allgemeine Priestertum des Alten Bundes das allgemeine Priestertum des Neuen Bundes vorausbezeichnet, so bezeichnet das besondere Priestertum des Alten Bundes das besondere Priestertum des Neuen Bundes voraus.

 

 

X. GotQuestions

In der alttestamentlichen Stiftshütte und Tempel gab es Plätze, wo nur die Priester hingehen konnten. In die Stiftshütte, hinter den dichten Vorhang, konnte nur der Hohepriester gehen, und das nur einmal im Jahr am Versöhnungstag, wenn er ein Sündenopfer im Namen aller Menschen darbrachte. Aber wie oben schon erwähnt, wegen dem Kreuzestod Jesu haben jetzt alle Menschen direkten Zugang zu dem Thron Gottes durch Jesus Christus, unserem Hohepriester (Hebräer 4:14-16). Was für ein Privileg, fähig zu sein, direkten Zugang zum Thron Gottes zu haben, nicht durch irgendeinen weltlichen Priester.

 

1. Nein, nicht ALLE Menschen haben „direkten Zugang zu dem Thron Gottes durch Jesus Christus“, sondern nur die der kirchlichen Glaubensgemeinschaft, weshalb Paulus in Hebr 4,16 ausdrücklich die Glieder der Kirche auffordert, zum Thron der Gnade hinzutreten. Wer nicht die Lehre der Kirche vertritt, ist ausgeschlossen: „Jeder, der davon abgeht, und nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht.“ (2Joh 8) Die Lehre Chrtisti – die ganze – ist die nach Mt 28,20 und Apg 1,42 die Lehre der Apostel, die nach 1Tim 3,15 die Ecclesia, die Kirche, im Besitz hat, weil sie in diesem Vers als „Pfeiler und Fundament der Wahrheit“ bezeugt wird, die nach Mt 16,18 nicht untergeht! Was für ein Privileg also für uns Katholiken! Wir haben direkten Zugang zum Thron der Gnade!

 

2. Was ist der Thron der Gnade, dem wir Katholiken nach Hebr 4,16 hintreten sollen, „um Barmherzigkeit zu erfahren und Gnade zu finden als Hilfe zur rechten Zeit“? Das zentrale Thema des Hebräerbriefs ist das Hohepriestertum Jesu und sein Opfer. Der Thron der Gnade, bei dem uns Barmherzigkeit und Gnade zuteil wird, ist nach Hebr 13,10 folglich nichts anderes als der Opferaltar: „Wir haben einen OPFERaltar, von dem zu essen (Mt 26,26-28) die kein Anrecht haben, die dem Zelte dienen.“ Hier an unserem OPFERaltar wird das OPFER des Neuen Bundes dargebracht, durch das uns Barmherzigkeit und Gnade zuteil wird. Somit handelt es sich beim Thron der Gnade um Golgotha, wo uns Barmherzigkeit und Gnade zuteil wird. Golgotha wird also an unserem Opferaltar gegenwärtig, weshalb Paulus im Hinblick auf den erwähnten OPFERaltar einige Zeilen weiter schreibt: „Deshalb hat auch Jesus, um durch sein Blut das Volk zu heiligen, außerhalb des Tores gelitten. So lasst uns denn hinausgehen zu ihm vor das Lager und die Schmach mit ihm tragen!“ (Hebr 13,12-13) Aus diesem Grund appelliert Paulus im Hinblick auf Christi geopfertes Fleisch und Blut (Hebr 10,19-20): „Von unseren Versammlungen wollen wir nicht wegbleiben, wie es bei einigen üblich geworden ist“ (10,25). Kommt also auch Ihr Protestanten zum Thron der Gnade, zum OPFERaltar, zum Berge Golgotha, „um Barmherzigkeit zu erfahren und Gnade zu finden als Hilfe zur rechten Zeit“, und lasst euch nicht durch protestantische Lehrer und Prediger davon abhalten, die die Heilige Schrift nicht verstehen!

 

3. So, wie im Alten Bund nun besondere Priester für den Opferaltardienst notwendig waren, um die Opfer darzubringen, so sind also auch im Neuen Bund besondere Priester für den Opferaltardienst notwendig. Sie bringen am Opferaltar das Opfer von Golgotha dar, damit sie und wir „Barmherzigkeit .. erfahren und Gnade .. finden als Hilfe zur rechten Zeit.“ (Hebr 4,16) Denn da es im Neuen Bund einen HOHEpriester gibt, Jesus Christus, im Hinblick auf sein Opfer, so gibt es im Hinblick auf sein OPFER hier auch NIEDRIGpriester, die das OPFER durch die Zeiten hindurch in persona Christi am Opferaltar darbringen, welchen wir nach Hebr 13,10 haben, und von dem zu essen nur wir katholischen Katholiken befugt sind, wenn wir von unseren Sünden gereinigt sind (1Kor 11,27-29 + Hebr 10,22 + 1Joh 1,9 + 2Kor 5,20 + Mt 9,8 + 2Kor 5,19 + Joh 20,22-23).

 

4. Wer sind die NIEDRIGpriester des Neuen Bundes, die für den Opferaltardienst bestellt sind? Christus sprach, als er das Altaropfer einsetze: Während des Mahles nahm Jesus Brot, segnete es, brach es und gab es den Jüngern mit den Worten: 'Nehmt hin und esset, das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis!' Dann nahm er einen Kelch, dankte und reichte ihn ihnen mit den Worten: 'Trinket alle daraus; denn dies ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Tut dies, sooft ihr davon trinkt, zu meinem Gedächtnis!'“ (Mt 26,26-28 + 1Kor 11,24.25) Die Apostel haben hier den Auftrag bekommen, in Zukunft diesen Opferaltardienst zu tun. In Apg 1,20 erfahren wir, dass das Apostelamt das Bischofsamt ist, was bedeutet, dass der Altardienst den Gemeindevorstehern, den Bischöfen, auch Presbyter genannt, vorbehalten ist, die es nach Mt 28,20 in derselben Kirche bis zum Jüngsten Gericht geben wird. Die NIEDRIGpriester des Neuen Bundes, die für den Opferaltardienst bestellt sind, zu dem sich ihre Kirchengemeinden versammeln, sind also ihre Gemeindevorsteher, die Bischöfe, Presbyter.

 

 

XI. GotQuestions

Wenn Christus zurück kommt und das Neue Jerusalem auf die Erde kommen wird (Offenbarung 21), werden die Gläubigen Gott von Angesicht zu Angesicht sehen können und Ihm dort dienen (Offenbarung 22:3-4). Abermals, was für ein Privileg, speziell für uns, die einmal „kein Volk“ waren...“ohne Hoffnung“...zur Vernichtung bestimmt wegen unserer Sünde.

 

In der Tat: Was für ein Privileg für uns Katholiken im Gegensatz zu den Protestantem, Juden und Heiden als allgemeine Priester zum Opferaltar, zum Thron der Barmherzigkeit und Gnade, hintreten zu dürfen!

 

 

XII. GotQuestions

Der zweite Aspekt des Priestertums des Gläubigen ist, das wir für einen Zweck erwählt wurden: um geistliche Opfer zu bringen (siehe Hebräer 13:15-16 als Beispiel), und Lobpreis zu verkünden für den, der uns aus der Finsternis in Sein wunderbares Licht gerufen hat.

 

Ja, diesen zweiten Aspekt des Priestertums der Gläubigen besitzen wir allgemeinen Priester im Gegensatz zu den Protestanten, Juden und Heiden!

 

 

XIII. GotQuestions

So ist bei beidem, dem Leben (1. Petrus 2:5; Titus 2:11-14; Epheser 2:10) und dem Wort (1. Petrus 2:9; 3:15), unser Zweck Gott zu dienen.

 

Ja, es ist der Zweck von uns allgemeinen und den besonderen Priestern beim Leben und beim Wort Gott zu dienen.

 

 

XIV. GotQuestions

So wie des Gläubigen Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist (1. Korinther 6:19-20), so hat Gott uns berufen, Ihm als erstes unsere Leben als lebendiges Opfer darzubringen, Ihm mit unserem ganzen Herzen zu dienen (Römer 12:1-2).

 

Ja, das ist die Aufgabe von uns allgemeinen und den besonderen Priestern! Die Protestanten sind eingeladen zu uns zu kommen, damit auch sie zum Thron der Gnade, zum Opferaltar, hintreten zu können!

 

 

XV. GotQuestions

Eines Tages werden wir Gott in Ewigkeit dienen (Offenbarung 22:3-4), aber nicht in irgendeinem Tempel, „denn der Herr, der allmächtige Gott, ist ihr Tempel, und das Lamm“ (Offenbarung 21:22).

 

Ja, das stimmt, das werden die Katholiken, die es in den Himmel schaffen werden, tun!

 

 

XVI. GotQuestions

So wie das alttestamentliche Priestertum frei von Verunreinigung sein mußte, so hat Christus uns stellvertretenderweise vor dem Vater heilig gemacht. Er beruft uns dazu, heilige Leben zu führen, damit wir auch ein „geheiligtes Priestertum“ sind (1. Peter 2:5).

 

Ja, so wie das allgemeine Priestertum des Alten Bundes „frei von Verunreinigung sein mußte, so hat Christus uns“, die allgemeinen Priester des Neuen Bundes, heilig gemacht. „Er beruft uns“, die allgemeinen Priester, dazu, ein heiliges Leben zu führen, damit wir ein 'geheiligtes Priestertum“ sind.

 

XVII. GotQuestions

Kurz zusammengefasst, die Gläubigen werden „Könige und Priester“ und „ein königliches Priestertum“ als Reflektion ihres privilegiertem Status als Erben des Königreiches des Allmächtigen Gottes und des Lammes genannt.

 

Ja, so wie die Israeliten ein königliches Priestertum waren (2Mo 19,6), so sind auch wir Katholiken königliche Priester, und damit privilegiert gegenüber den Protestanten, Juden und Heiden, vor allem, weil wir im Gegensatz zu ihnen zum Thron der Gnade, zu Golgotha, zum Opferaltar, hintreten dürfen, um Barmherzigkeit zu erfahren, und Gnade zu finden zur rechten Zeit!

 

 

XVIII. GotQuestions

Wegen dieser privilegierten Intimität mit Gott ist kein anderer weltlicher Mittler nötig.

 

Wie wir gesehen haben, ist ein irdischer Mittler nötig, da dieser für den Opferaltardienst nötig ist: Tut dies zu meinem Gedächtnis!“, Tut dies, sooft ihr davon trinkt, zu meinem Gedächtnis!“ ==> „Wir haben einen Opferaltar, von dem zu essen die kein Anrecht haben, die dem Zelte dienen!“ (Hebr 13,10) Weshalb gelten soll: „So lasst uns denn hinausgehen vor das Lager und die Schmach mit ihm tragen!“(13,13) und: „So lasst uns hinzu treten ...“ (10,22) und: „Von unseren Versammlungen wollen wir nicht weg bleiben ...“ (10,25)

 

 

XIX. GotQuestions

Zweitens werden Gläubige Priester genannt, weil die Erlösung nicht nur eine „Feuerschutz Versicherung“ ist, ein Entkommen aus der Hölle. Vielmehr sind die Gläubigen von Gott dazu berufen, Ihm geistliche Opfer zu bringen, z. B. ein Volk zu sein, das nach guten Werken eifert. Als Priester des lebendigen Gottes sollen wir alle den Einen loben, der uns das großartige Geschenk des Opfers Seines Sohnes an unserer Stelle gemacht hat, und als Antwort darauf sollen wir diese wunderbare Gnade mit anderen teilen.“

 

Ja, das ist die Aufgabe von uns Katholiken als die allgemeinen Priester! Und schön, dass dieser GotQuestions-Autor Sola Gratia und Sola Fide verwirft! Es gibt keinen Freifahrtschein für den Himmel, sondern man muss dafür auch gute Werke tun! Richtig so! Immer schön katholisch und damit biblisch sein, dann klappt's dann auch, um in den Himmel zu kommen! :-)

 

 

 

Herzliche Einladung

 

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Lebens- und Bekehrungszeugnis eines Ex-Evangelikalen

 

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Katholisch geworden wegen falscher Bibel der Protestantem


Vom Protestantismus zum Katholizismus

 

Teil 1: Sola Scriptura

Teil 2: Rechtfertigung

Teil 3: Die Kirche


Unser Weg nach Rom

In den letzten Jahren haben die Ex-Evangelikalen Scott und Kimberly Hahn auf vielen Veranstaltungen in den USA vor Tausenden von Menschen über ihre Konversion in die katholische Kirche  und über die Wahrheit und Reichtum des katholischen Glaubens gesprochen. Die Aufzeichnungen dieser Vorträge gingen hinaus in die ganze Welt. In diesem Buch haben sie ihre Geschichte niedergeschrieben als Zeugnis für ihren unglaublichen geistlichen Weg =nach Hause= in die weltweite Familie Gottes: die katholische Kirche. Zur Bestellung des Buches bitte auf das Bild klicken.


Endlich zuhause

Ein schönes Gefühl, wenn man endlich (wieder) zuhause ist. Lange war Volker Jordan auf der Suche nach der wahren Kirche und dem unverfälschtem Glauben. Auf dem Weg dorthin lernte er viele Kirchen und Gemeinschaften, vor allem protestantische, kennen. Erst im katholischen Christentum fand er zur ganzen Fülle des Heils. Der Weg seiner Irrfahrt zeigt die Stärken der katholischen Kirche und Gemeinschaft. In einem ausführlichen persönlichen , offenen Frage- und Anwort-Gespräch wird hier der Weg zur Kirche ehrlich geschildert. Zur Bestellung bitte auf das Bild klicken.


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Andreas Theurer (geb. 1966) ist evangelischer Pfarrer in der württembergischen Landeskirche. Seine Frau Gudrun wurde 2007 in die württembergische Landessynode gewählt. Beiden ist die Einheit der Kirche ein Herzensanliegen. kart., 96 S., Zur Bestellung bitte auf das Bild klicken.


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