Gesang: Komm, Heiliger Geist!


Die Bibel kommt von der Katholischen Kirche


Maria zeigt zwei freikirchlichen Pastoren ihre Mutterliebe


Die Schrift allein?

Sola Scriptura biblisch widerlegt!

»Und gleichwie die Bibel niemals ein Gegenstand des Glaubens sein kann ohne die Kirche, so kann sie auch ohne dieselbe nie und nimmer als Regel des Glaubens gelten.«
- Giovanni Perrone SJ, Der Protestantismus als Glaubensregel.
Sola scriptura - »die Schrift allein« -, so lautet eines der Hauptprinzipien, auf die sich der Protestantismus stützen will. Ist dieses Fundament tragfähig? In "Die Schrift allein?" unterzieht Joel Peters es einer Belastungsprobe, gleich 21mal. Dabei geht er sachkundig und mit unbestechlicher Logik vor. Das Ergebnis ist eindeutig: Das Sola-Scriptura-Prinzip ist ein menschliches Konstrukt und hat mit der von Jesus Christus gestifteten Religion nichts zu tun. Es steht im absoluten Widerspruch zur Heiligen Schrift, den historischen Fakten und dem gesunden Menschenverstand. Es sind die stillen Worte, die den Sturm bringen - wie es in dieser kleinen apologetischen Schrift geschieht. Sie liefert Sprengstoff, der geeignet ist, einen Grundpfeiler des Protestantismus restlos zu dekonstruieren.

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Die Dunkelmänner

Mythen, Lügen und Legenden um die Kirchengeschichte

Die Wahrheit über die Kirchengeschichte. Zahlreiche Angriffe und Vorurteile gegen die Katholische Kirche und den katholischen Glauben beruhen nicht auf Irrtümern, sondern auf beabsichtigten Verzerrungen historischer Tatsachen. Diese werden in diesem Buch des Historikers Michael Hesemann überführt. Zur Bestellung bitte auf das Bild klicken.


Martin Luther

Wie er leibte, lebte und starb

 


Ablasshandel bis Zölibat

Mit Klischees über die Kirche müssen sich viele Menschen in Diskussionen auseinandersetzen. In persönlichen Gesprächen oder in den sozialen Kommunitäten im Internet begegnen einem die immer gleichen Angriffsformationen. Das »Sündenregister« der Katholischen Kirche ist in den Augen des modernen, aufgeklärten, religionsfernen Menschen ellenlang. Die Kirche wird von außen mit Kritik und Forderungen konfrontiert und muß auch innerhalb ihrer Mauern manche Zerreißprobe bestehen.
Der Philosoph und Publizist Josef Bordat nimmt sich 36 populäre religions- und kirchenkritische Thesen vor und setzt ihnen mit Kenntnisreichtum und Besonnenheit historische und systematische Fakten entgegen. So entsteht eine sachliche und differenzierte Darlegung von Geschichte und Wesen der Katholischen Kirche, die allen Diskussionsteilnehmern zu einem begründeten Urteil über eine der umstrittensten, aber auch wichtigsten Einrichtungen der Menschheit bieten. Zur Bestellung bitte auf das Bild klicken.


Märtyrer der Reformation

Die viel gefeierte Reformation in Deutschland löste nicht nur eine Kirchenspaltung, sondern auch zahlreiche gewalttätige Auseinandersetzungen aus. In diesem Buch stellt der Herausgeber Glaubenszeugen vor, die als Märtyrer der Reformation ihr Leben verloren. Erschütternde und bewegende Schicksale, die zeigen, dass die Reformation viel Leid und Unheil verursachte. Zur Bestellung bitte auf das Bild klicken.


Der Papst der Hitler trotzte

Die bevorstehende Seligsprechung Papst Pius XII. hat die Debatte um seine Rolle während des Zweiten Weltkriegs neu angeheizt. Hätte der Papst die Greueltaten Hitlers stoppen können, indem er Krieg und Judenverfolgung öffentlich verurteilte?
Michael Hesemann zeichnet ein Bild Pius XII. im Licht der neuesten historischen Forschung - und kommt zu einem aufregenden Ergebnis: Pius XII. hat dem deutschen Diktator getrotzt, der Papst war ein subtiler Gegenspieler des Nazi-Terrors.

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Luther und die protestantische Revolution

(Deutscher Untertitel)


Der Papst und der Holocaust

Pius XII. und die geheimen Akten im Vatikan

Kaum ein Vorwurf kann schwerwiegender sein: Papst Pius XII. habe geschwiegen, als er von Hitlers Plan erfuhr, die Juden Europas zu vernichten. Er habe sogar tatenlos zugeschaut, als praktisch unter seinem Fenster die römischen Juden in die Todeslager deportiert wurden. Doch diese Version, auch bekannt als ,,schwarze Legende", ist falsch. Die Beweise, dass es ganz anders war, lagen ein halbes Jahrhundert im Geheimarchiv des Vatikans unter Verschluss. 2018 endlich werden die vielen 100.000 Akten der Forschung zur Verfügung stehen. Dr. h. c. Michael Hesemann hat als einer der ersten Historiker überhaupt Zugang zu den brisantesten Dokumenten des 20. Jahrhunderts erhalten. Im Rahmen seiner umfassenden Aufarbeitung dieses dramatischsten Kapitels der jüngeren Kirchengeschichte werden sie in diesem Band weltexklusiv veröffentlicht. Zur Bestellung auf das Bild klicken.

Was ist die Reformation?

Quelle: https://www.gotquestions.org/Deutsch/Reformation.html

 

I. GotQuestions:

"Um die Geschichte der Reformation der protestantischen Kirche verstehen zu können ist es wichtig, das man zuerst die Behauptungen der römisch-katholischen Kirche mit der apostolischen Nachfolge versteht."

 

Kommentar:

 

Die sog. Reformation, die eine zerstörerische und blutige Revolution war, hatte nichts mit der apostolischen Nachfolge zu tun, sondern hatte ihren Ursprung in Luthers kranker Psyche. Deshalb hat diese protestantische Revolution nur Zerstörung, Blutvergießen, Verwirrung, Durcheinander, Spaltung und eine moralisch verwahrloste, verdorbene und rohe protestantische Gesellschaft hervorgebracht: Cochläus, Zeitgenosse Luthers, in seiner Luther-Biographie: „Die öffentliche Zucht und Ehrbarkeit wankt überall … Wir sehen eine sittenlose Jugend, die – infolge der Einflüsterungen Luthers und seiner Anhängr Hetzereien gegen geistliche und weltliche Obrigkeit – Zügel und Scham verachtet.“, Luther: „So grenzenlos wachsen Lasterhaftigkeit, Habsucht, Wucher, Luxus, Haß, Treulosigkeit, Neid, Stolz, Gottlosigkeit, Gotteslästerung (in der protestantisch gewordenen Gesellschaft!, m. Anm.), daß Gott kaum mit Deutschland Nachsicht und Langmut üben kann“, und Luther nennt dann noch die Ursache dafür: „Dass wir jetzt so träge und kalt in der Verrichtung guter Werke sind, kommt daher, daß wir sie nicht mehr als rechtfertigend anerkennen“.

 

 

II. GotQuestions:

"Dies bedeutet einfach, das sie eine einzigartige Autorität über all die anderen Kirchen und Konfessionen ausübt, mit der Behauptung, das ihre römisch-katholischen Päpste in direkter Linie durch die Jahrhunderte hindurch bis auf den Apostel Petrus zurückverfolgt werden können. In ihren Augen gibt dies der römisch-katholischen Kirche eine einzigartige Autorität, die alle anderen Konfessionen verdrängt. Gemäß dem Katholischen Lexikon wird diese Apostolische Nachfolge, oder Apostolische Sukzession, nur „in der Katholischen Kirche gefunden“, und das keine „andere Kirche zulässigen Anspruch darauf hat“. Es ist wegen eben dieser apostolischen Nachfolge, das die römisch-katholische Kirche behauptet, die alleinige Befugnis für die Auslegung der Schrift zu besitzen und Glaubenslehren einzuführen, genau wie die Behauptung, das sie ein Oberhaupt im Papst hat, der unfehlbar (ohne Fehler) ist, wenn er „ex cathedra“ spricht - das heißt, wenn er sein Amt als Pfarrer and Lehrer aller Christen ausübt."

 

Soweit alles richtig!

 

 

III. GotQuestions:

"Gemäß der römisch-katholischen Auffassung sind die Lehren oder Traditionen der römisch-katholischen Kirche, weil sie vom Papst kommen, genauso unfehlbar und autoritär wie die Schriften selbst. Dies ist einer der großen Unterschiede zwischen der römisch-katholischen Kirche und der protestantischen Kirche."

 

Kommentare:

 

1. Die von GotQuestions hier gedachten Lehren und Traditionen stammen nicht vom Papst, sondern von Gott, der sie uns durch die Apostel überliefert und durch die Zeiten hindurch in der Kirche entfaltet hat. „Tradition“ bedeutet die mündliche Überlieferung der Apostel (das ungeschriebene Wort der Apostel). Der Papst erfindet daher keine Lehre, sondern er bindet bereits bestehende Lehren fest, er dogmatisiert sie, damit keiner mehr an ihnen rütteln kann.

 

2. Die „Schrift“ hat in der Tat nicht dieselbe Autorität, wie das kirchliche Lehramt, das direkt vom Heiligen Geist gehütet und geleitet wird (Joh 16,13). Denn nirgendwo in der „Schrift“ steht, dass sie irgendeine besondere Autorität hätte. Im Gegenteil, über die „Schrift“ sagt Paulus in 2Tim 3,16, dass sie nützlich, nicht notwendig ist. Und nützlich zur Belehrung etc. sind noch andere Schriften, z.B. die der Kirchenväter, oder Heiligenbiographien, die uns besonders gut in der Gerechtigkeit schulen, weit mehr als die Schrift selbst. Stattdessen wird in 1Tim 3,15 dieKIRCHE in ihrem Lehramt (Mt 28,20) als der Pfeiler und das Fundament bezeugt, nicht die Bibel, die nur nützlich, nicht aber notwendig ist. In der Tat kann daher nur das kirchliche Lehramt die „Schrift“ richtig auslegen, weil es in der Hand des Heiligen Geistes ist, während im Protestantismus aufgrund fehlenden Heiligen Geistes jeder sich die „Schrift“ so auslegt, wie er es für richtig hält, was bis heute zu einer ungeheuren Spaltung geführt hat, die von Gott verabscheut wird (Joh 17,22). Deshalb, weil die Protestanten das kirchliche Lehramt nicht haben, wissen sie biblisch nicht ein und aus. Sie stehen gegenüber der „Bibel“ wie'n Ochs vorm Berg.

 

 

IV. GotQuestions:

"Natürlich sind Katholiken nicht die einzigen, die behaupten, das sie die alleinige Befugnis durch apostolische Nachfolge besitzen, oder das sie die Wurzeln ihrer Kirche oder Gemeinde bis hin zu den Aposteln verfolgen können. Zum Beispiel stellt auch die Östliche Orthodoxe Kirche Ansprüche auf die Apostolische Sukzession, wenngleich ihre Ansprüche den Anschauungen der römisch-katholischen Kirche sehr ähneln. Die Teilung zwischen den Östlich-Orthodoxen Kirchen und dem römischen Katholizismus kam erst mit dem „Großen Schisma“ im Jahre 1054 zustande. Es gibt auch einige protestantische Konfessionen oder Gruppen, die versuchen, eine „Spur des Blutes“ aufzustellen, die durch die Jahrhunderte hindurch zu der ersten Gemeinde und zu den Aposteln verfolgt werden kann. Während diese Protestanten nicht an der Apostolischen Sukzession festhalten um das Amt eines „Papstes“ als unfehlbaren Leiter durchzusetzen, so sehen sie dennoch die Verbindung zur ersten Gemeinde bis zu einem gewissen Grad dafür an, um ihre Befugnis ihrer Lehren und Praktiken zu begründen."

 

Kommentar:

 

So ist es! Denn von Anfang an weihten die Apostel Bischöfe, die dann ihrerseits neue Bischöfe weihten, bis heute. Deshalb gehen alle Bischöfe der Katholischen Kirche und der Orthodoxie direkt auf die Apostel zurück, nicht als „Spur des Blutes“, sondern als Spur des Geistes, da es nicht das Blut, sondern der Heilige Geist ist, der durch Handauflegungen Männer zu Bischöfen gemacht hat, die auf diese Weise, durch Handauflegung, über den vermittelten Heiligen Geist die Vollmachten der Apostel übertragen bekommen haben, weshalb der Herr zu den Aposteln, die nach Apg 1,20 Bischöfe waren, sagte, er werde bis zum Ende der Welt bei ihnen bleiben. Und es kann durchaus sein, dass auch einige protestantische Glaubensgemeinschaften zum Teil oder zur Gänze in der apostolischen Sukzession stehen. Die apostolische Sukzession garantiert aber nicht, dass man auch die richtige Lehre hat. Die Frage ist daher, welche der Sukzessionsgemeinschaften das apostolische Lehramt besitzt, das vom Heiligen Geist gehütet, bewahrt und geleitet wird. Das gilt es, für sich herauszufinden.

 

 

V. GotQuestions:

"Das Problem bei den Versuchen, eine Erbfolge zu den Aposteln herzustellen, sei es nun durch die römisch-katholische Kirche, die Östlich-Orthodoxe oder die Protestantische Kirche, so ist es doch ein Versuch um die Autorität ihrer Glaubenslehre von der falschen Quelle abzuleiten oder zu unterstützen, anstatt es vom Wort Gottes abzuleiten."

 

Kommentare:

 

1. Das vom Heiligen Geist gehütete, bewahrte und geleitete apostolische Lehramt gibt es nur in der Sukzessionskirche, die gemäß Apg 1,8 weltweit ausgebreitet ist, und das nicht die Orthodoxie, und auch nicht eine der protestantischen Sukzessionskirchen ist, sondern nur die Katholische Kirche. Die Orthodoxie und jede einzelne der protestantischen Sukzessionskirchen sind geographisch eingegrenzt; die Orthodoxie nur in Osteuropa, Nahost und einem kleinen Teil Nordafrikas, während die einzige Sukzessionskirche, die entsprechend Apg 1,8 weltweit ist, die Katholische Kirche ist. Des Weiteren muss das Kirchenoberhaupt der jeweiligen Sukzessionskirche auf Petrus, das erste Kirchenoberhaupt, zurückgeführt werden können; und auch das ist nur in der Katholischen Kirche der Fall. Des Weiteren sind alle Sukzessionskirchen späteren Datums; sie gingen alle aus der Katholischen Kirche hervor, was bedeutet, dass keine der besagten Sukzessionskirchen die Kirche der Apostel ist, sondern stattdessen die Katholische Kirche.

 

2. Sukzession garantiert also nicht die richtige Lehre, sondern die gültige Sakramentenspendung: Beichte, Eucharistie, Firmung, Krankensalbung und Weihe. Nur die vollständige Sukzession, die die Petrusnachfolge beinhaltet, garanitiert obendrauf die richtige Lehre, die nach 2Joh 9 heilsnotwendig ist. Weil die korrekte Lehre heilsnotwendig ist, ist es wichtig, der richtigen Glaubensgemeinschaft anzugehören, der Katholischen Kirche!

 

3. Das Wort Gottes, von dem GotQuestions hier spricht, meint die Bibel. Doch nicht die Bibel ist die Autorität, da sie nach 2Tim 3,16 nur nützlich, aber nicht notwendig ist, sondern nachn 1Tim 3,15 die Kirche Christi mit ihrem Lehramt; und das ist die Katholische Kirche. Sie ist der Pfeiler und das Fundament der Wahrheit, und wird nach Mt 16,18 nicht zugrunde gehen. Sie besteht durch alle Zeiten hindurch. Nicht das Römische Heidenreich hat sie überwunden, nicht der Islam hat sie überwunden, nicht das Osmanische Reich hat sie überwunden und bis heute keine andere Groß- oder Weltmacht, und auch der Protestantismus wird sie nicht überwinden. Während alle Groß- und Weltmächte zugrundegehen, ist sie das einzige, das bleibt. Die Groß- und Weltmächte kommen und gehen, doch sie selbst bleibt! Satan kann sie nicht überwinden! So hat es Christus in Mt 16,18 versprochen!

 

5. In vielen Teilen der Welt, wohin Katholiken kamen, wurden die Völker katholisch, während die Orthodoxie mit sich selbst zufrieden ist und daher in ihrem geographischen Bereich beschränkt bleibt, und die Völker, bei denen der Protestantismus hinkam, nie protestantisch wurden, sondern entweder heidnisch blieben, oder unmittelbar säkular wurden, wie die USA oder Kanada. Weder die Orthodoxie, noch der Protestantismus haben außerhalb ihres geographischen Bereichs Völker bekehrt, was somit Mt 28,19 widerspricht.

 

 

VI. GotQuestions:

"Es ist für Christen wichtig zu verstehen, das eine direkte apostolische Erbfolge für eine Kirche oder eine Konfession nicht nötig ist, um Autorität zu haben. Gott hat die höchste Befugnis für alle Angelegenheiten in Seinem Heiligen Wort, der Bibel, gegeben und konserviert. Deshalb kommt die Autorität einer einzelnen Gemeinde oder Konfession heutzutage nicht durch irgendeine Verbindung zu der ersten Gemeinde oder den Aposteln. Stattdessen kommt sie einzig und allein vom geschriebenen Wort Gottes. Die Lehren einer Kirche oder Konfession sind nur autoritär und bindend für Christen, wenn sie die wahre Bedeutung und die klare Lehre der Schrift repräsentieren. Dies ist ein wichtiger Punkt, um die Verbindung zwischen Protestanten und der römisch-katholischen Kirche zu verstehen, und der Grund, warum die Reformation stattfand."

 

Kommentare:

 

1. Die Bibel hat keine Autorität, weil, wie Paulus in 2Tim 3,15 sagt, sie nur nützlich, aber nicht notwendig ist, während es die Kirche nach 1Tim 3,15 und Mt 28,20 mit ihrem apostolischen Lehramt ist, die der Pfeiler und das Fundament der Wahrheit ist, und nicht die Schrift. Die authentische Apostel-Lehre bekommen wir von der VOLLSTÄNDIGEN Sukzessionskirche, nicht von der Bibel, die nur nützlich, aber nicht notwendig ist.

 

2. So klar ist DAS, was in der Bibel steht, NICHT, wie man im Protestantismus selbst sieht, wo jeder die Bibel anders versteht. Selbst die Autoren von GotQuestions widersprechen sich in ihren Bibelinterpretationen. Während der eine GotQuestions-Autor sagt, dass man die guten Werke selber vollbringen muss, sagt der andere, dass sie allein Gott durch seine Gnade automatisch wirkt. Während der eine GotQuestions-Autor sagt, dass Gott die Sünden des wahren Christen bestraft, sagt der andere, dass Gott sie nicht bestraft. Und ja, selbst in einem einzigen GotQuestions-Text widerspricht sich der ein und derselbe Autor. Die Protestanten wissen biblisch nicht ein uns aus. Deshalb ist das apostolische Lehramt der Katholischen Kirche, der Kirche Christi, so wichtig, welches allein aufgrund des Heiligen Geistes, der es leitet, die Bibel hundertprozentig richtig auslegen kann.

 

3. Nicht die hier aufgeführte Autoritätsfrage war der Grund für die protestantische Revolution, hier „Reformation“ genannt, sondern Luthers psychische Störungen, der aufgrund psychischer Störungen an seinen Sünden verzweifelte und daher für sich nach einem gnädigen Gott suchte. In seiner Verzweiflung, für die auch sein fehlendes Gebetsleben verantwortlich war, hatte er alles, was er als Ballast empfunden hat, abgeschüttelt und seine Sola-Fide-Lehre konstruiert, weshalb er, sich nun frei wähnend, schrieb: „Sündige tapfer, noch tapferer aber glaube ...“ Und so schüttelte er die Katholische Kirche ab; er erklärte sie zu seinem Feind, obwohl sie ihm nichts Böses getan hat. Und so entstanden die protestantische Revolution („Reformation“) und der Protestantismus. Beides hat seinen Ursprung in Luthers kranker Psyche, was sich im Protestantismus noch heute widerspiegelt, da dort alle möglichen Absurditäten geglaubt werden, die dann für Realität gehalten werden. Im Protestantismus schwebt man in allen möglichen Phantasiewelten, die als real gehalten werden, z.B. dass nicht ich es bin, der einem armen Obdachlosen Geld gibt, sondern allein Gott, der meinen Willen fernsteuert, und mich so zu seiner willenlosen Marionette macht; man selbst tut nichts Gutes, sondern Gott tut es, man selbst aber täte nur Sündigen. Die kranke Psyche Luthers spiegelt sich im Protestantismus in noch absurderen Vorstellungen wider, etwa wenn manch ein Protestant allein aufgrund der Schrift Jak 3,5 ernsthaft glaubt, mit seiner bloßen Zunge einen Wald in Brand stecken zu können, oder aufgrund der Schrift Offb 17 glaubt, die Einhügelstadt Vatikan sei eine Siebenhügelstadt, heißt, eine 1 sei eine 7, oder wenn man Jesus aufgrund bestimmter Bibelstellen als sündenlos betrachtet, aber ihn aufgrund anderer Bibelstellen wiederum zum Sünder erklärt, der das Elterngebot gebrochen habe. Mehr Beispiele für solche unzähligen Absurditäten im Protestantismus, in der sich Luthers kranker Geist widerspiegelt, finden Sie in diesem Artikel: Der freikirchliche Protestantismus führt zum Realitätsverlust und zu Denkstörungen

 

 

VII. GotQuestions:

"Im Verständnis der christlichen Geschichte und den Behauptungen der apostolischen Erbfolge, sowie der Anspruch der römisch-katholischen Kirche, das nur sie die einzig wahre Kirche mit alleiniger Befugnis ist, so ist es wichtig, das wir einige wichtige Kernpunkte erkennen. Als Erstes müssen wir erkennen, das sogar in den Tagen der Apostel und der ersten Gemeinde Irrlehrer und falsche Lehren ein beträchtliches Problem darstellten. Wir wissen dies, weil es Warnungen gegen Ketzereien und Irrlehrer in allen späteren neutestamentlichen Schriften gibt. Jesus selbst warnte, das diese falschen Lehrer wie „Wölfe in Schafskleidern“ (Matthäus 7:15) wären, und das da „Unkraut und Weizen“ zusammen existieren würden bis zum Tage des Gerichts, wenn Er die Erretteten von den Verlorenen trennen würde, die wahren „Wiedergeborenen“ Gläubigen von denen, die Ihn in Wahrheit nicht angenommen haben (Matthäus 13-24). Dies ist wichtig, wenn man die Kirchengeschichte verstehen will, weil fast von Anfang an falsche Lehrer und falsche Lehren in die Kirchen eingedrungen sind und die Menschen irre geführt haben. Trotzdem hat es auch schon immer „wiedergeborene“ Gläubige gegeben, die festhielten an der biblischen Lehre der Errettung durch Gnade allein durch Glauben allein in Christus allein, durch alle Zeitalter hindurch, sogar durch die dunkelsten Perioden der dunklen Zeitalter."

 

Kommentare:

 

1. Dass es von Anfang an in der Kirche Christi, der Katholischen Kirche, Irrlehrer und „Unkraut“ gab, ist nichts Neues. Die Katholiken, die zum Weizen gehören, weisen immer wieder darauf hin, wenn in der Katholischen Kirche Irrlehrer auftauchen, wie im 16. Jh. die protestantischen Revolutionäre, „Reformatoren“ genannt, oder heute die Modernisten und Liberalen, die z.B. die Allerlösung vertreten, d.h. vertreten, dass es entweder keine Hölle gäbe, oder die Hölle für immer leer sei. Doch trotz dieser Irrlehrer, die immer auftauchen werden, bleibt die Kirche selbst DAS, was sie nach 1Tim 3,15 ist, der Pfeiler und das Fundament der Wahrheit, die nach Mt 16,18 nie von der Hölle überwältigt werden wird. Keine in ihr aufkommenden Irrlehrer werden sie überwältigen; sie ist fest in der Hand Christi, ihres höchsten Hirten, ihres Königs.

 

2. Die, die GotQuestions hier „Wiedergeborene“ nennt, sind nicht „Wiedergeborene“, sondern gehören zum Unkraut außerhalb der Kirche Christi, weil sie Irrlehren vertreten und verbreiten, und das Böse, z.B. Lügen über die Katholische Kirche und uns Katholiken, als Ehrensache betrachten. So z.B. behaupten die Betreiber und Autoren von GotQuestions in ihrem Artikel über den Rosenkranz lügnerisch, im Rosenkranz würden das Gebet Hail, Holy Queen“, sowie die marianischen Phrasen „unser Leben und unsere Hoffnung“ gebetet. Wer, wie hier mut- und böswillig lügt, um anderen zu schaden, sie schlecht zu machen und zu verleumden, gehört nie und nimmer zu den sog. „Wiedergeborenen“, zum Weizen, sondern zum Unkraut!

 

3. Diese Pseudo-“Wiedergeborenen“, von denen GotQuestions hier spricht, und die zum Unkraut gehören, sind in der Tat viele von denen, die die Lehre von der „Errettung durch Gnade allein durch Glauben allein in Christus allein“ propagieren, die keineswegs in der Bibel zu finden ist, sondern Luthers kranker Psyche entsprungen ist, aufgrund der er ob seinen Sünden verzweifelte und aus diesem heraus sein Sola Gratia, Sola Fida und Solus Christus fabrizierte, um sich aus seiner Verzweiflung zu befreien. Seither halten die Protestanten an diesen Solas Luthers fest, was dazu führt, dass die Protestanten überall im Neuen Testament, wo von der Gnade und dem Glauben die Rede ist, das Wort „allein“ hinzufügen, ob schriftlich oder in Gedanken. Denn irgendwie müssen sie ja diesen Sola-Irrlehren eine Daseinsberechtigung verschaffen. Tatsächlich aber rechtfertigt nach Jakobus nicht der Glaube allein, sondern auch die heiligen Werke. Während Jakobus in seinem Brief die eine Seite der Medaille aufzeigt, die heiligen Werke, zeigt Paulus in seinen Briefen lediglich die andere Seite der Medaille, den Glauben, auf. Beide, Jakobus und Paulus, ergänzen einander und bieten zusammen betrachtet ein großes Ganzes – die e i n e Medaille mit ihren zwei Seiten!

 

4. Natürlich findet sich Weizen auch außerhalb der Kirche Christi, auch im Protestantismus und in den Ostkirchen, aber nicht nur dort, sondern auch außerhalb des Christentums. Dies sind jene, die den Geboten gemäß leben, und katholisch werden würden, wenn sie um den Katholizismus, der das authentische Christentum ist, Bescheid wüssten. Sie sind nicht wegen ihren Irrlehren, die sie vertreten, gerettet, sondern trotz diesen, und zwar, wie gesagt, aufgrund ihrer Unwissenheit, und aufgrund ihres guten Lebens gemäß den Geboten. Das ist die Lehrmeinung der Katholischen Kirche dazu.

 

 

VIII. GotQuestions:

"Als zweites müssen wir erkennen, um die Kirchengeschichte korrekt verstehen zu können, das das Wort „katholisch“ einfach nur „universal“ bedeutet. Dies ist wichtig, denn in den frühen christlichen Schriften des ersten und zweiten Jahrhunderts, wenn der Begriff „katholisch“ benutzt wurde, wurde damit die „universale Kirche“ oder der „Leib Christi“ gemeint , die aus allen „wiedergeborenen“ Gläubigen aus allen Stämmen, Sprachen und Nationen (Offenbarung 5:9; 7:9) besteht."

 

Kommentare:

 

Hier wird die Geschichte der Katholischen Kirche protestantisch verbrämt. Denn die e i n e Katholische Kirche heute ist dieselbe zur Zeit der Apostel und der Kirchenväter. Keiner leugnet, dass die kirchliche Selbstbezeichnung „katholisch“ sprachlich nicht „universal“ bedeuten würde. Das ist ihre sprachliche Bedeutung. Doch sie hat zugleich ihre inhaltliche Bedeutung, nämlich die Bedeutung bzgl. des einheitlichen Glaubens der Katholischen Kirche. Mit „katholisch“ war von Anfang an immer auch der e i n e katholische Glaube bezeichnet, über den sich die apostolischen Väter und Kirchenväter alle einig waren, und der derselbe ist, den die Katholische Kirche noch heute vertritt, den aber die Protestanten ablehnen. Dazu lese und studiere man die kirchlichen Dokumente der ersten Jahrhunderte des Christentums.

 

In dieser Kirche, der Katholischen, sind nun aber ALLE wiedergeboren, ob sie nun zum Weizen oder zum Unkraut gehören. Denn wiedergeboren, d.h. Kind Gottes, wird man nicht durch evangelikale Phantasie oder durch ein unbiblisches, evangelikales Ritual namens „Revival“ oder „Crusade“ oder ähnliches, sondern durch die Taufe, durch Wasser und Geist (Joh 3,5)! In der Taufe, durch Wasser und Geist, bekommt man das unauslöschliche Siegel der Wiedergeburt, der Gotteskindschaft! Daher gibt es in der Katholischen Kirche, der Kirche Christi, verlorene Wiedergeborene, Kinder Gottes, und gerettete Wiedergeborene, Kinder Gottes. Erstere können, solange sie leben, wie der verlorene Sohn in Jesu Gleichnis, zum Vater wieder zurückkehren. Wenn Christus für diese Kinder Gottes, Wiedergeborenen, die Bezeichnung „Unkraut“ verwendet, dann nicht in böser Gesinnung, sondern in guter Gesinnung, weil der himmlische VATER immer in Liebe auf seine verlorenen Söhne und Töchter schaut, und wartet, dass sie zu ihm zurückkommen. Denn Gott liebt ALLE seine Kinder, ob verloren oder nicht! Er will, wie es bei Paulus heißt, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen. Somit bietet GotQuestions hier ein völlig falsches Bild vom „Wiedergeborensein“, wonach nur der Weizen wiedergeboren sei! Nein, auch der verlorene Sohn des VATERS, der aufgrund seines Verlorenseins zum Unkraut gehört, ist wiedergeboren, da er sonst nicht nach wie vor DESSEN Sohn wäre; er ist halt nur fort von seinem Vater!

 

 

IX. GotQuestions:

"Jedoch, so wie es mit vielen Wörtern mit der Zeit passiert, wurde dem Wort „katholisch“ eine neue Bedeutung zugemessen, oder wurde in einem neuen Sinn gebraucht. Über die Zeit entwickelte sich das Konzept einer „universalen“ oder „katholischen“ Kirche in das Konzept, das alle Kirchen sich zu einer Kirche formen sollten, nicht nur geistig, sondern auch sichtbar, sich über die gesamte Welt ausdehnend. Dieses Mißverständnis der Art der sichtbaren Kirche (die schon immer „Unkraut und Weizen“enthielt) und der unsichtbaren Kirche (der Leib Christi, der nur aus wiedergeborenen Gläubigen besteht), führte zum Konzept einer Heiligen Katholischen Kirche, außerhalb derer es keine Errettung gibt. Es ist aus diesem Mißverständnis über die Art der universalen Kirche heraus, das die römisch-katholische Kirche entstand."

 

Kommentare:

 

1. Dem Wort „katholisch“ wurde nie eine neue Bedeutung zugemessen. Das ist protestantische Phantasie, alles ausgedacht. Die Kirche Christi, die Rom-Kirche, wurde erstmals nachweislich vom Apostelschüler Irenäus Anfang des 2. Jahrhunderts als die „Katholische Kirche“ bezeichnet. In seinen Schriften zeigt er auf, was der Glaube der universalen, katholischen Kirche, der Rom-Kirche, war; er beschreibt jenen Glauben, den die Katholische Kirche noch heute hat, z.B. den katholischen Eucharistie-Glauben. Alle übrigen apostolischen Väter und Kirchenväter vertraten dasselbe, wie Irenäus. Die Katholische Kirche hat ihre Bezeichnung bis heute sprachlich und inhaltlich einfach beibehalten. Alles andere ist protestantische Geschichtsfälschung, Phantasie.

 

2. Die Katholische Kirche hatte NIE das Konzept, „das alle Kirchen sich zu einer Kirche formen sollen“, entwickelt, sondern sie hat von Anfang an das Konzept, dass die Menschen anderer Konfessionen, die aus ihr hervorgegangen sind, in ihren Schoß zurückkehren. Einige Menschengruppen innerhalb der Katholischen Kirche gingen bereits zur Zeit der Apostel aus ihr hinaus (vgl. z.B. 1Joh 2,19). Es war schon zur damaligen Zeit der Wunsch der Kirche, dass diese Menschen zurück in ihren Schoß fänden, da Gott nach 1Tim 2,4 will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, deren Fundament nach 1Tim 3,15 eben diese e i n e Kirche selbst ist, die für jeden sichtbar ist, was sie schon zur Zeit der Apostel war. Denn die Kirche Christi muss als Pfeiler und Fundament der Wahrheit für alle Welt sichtbar sein, damit die Welt die korrekte Lehre empfangen kann, weil sie nach 2Joh 8ff zum Heile notwendig ist. Am Protestantismus kann sich dahingehend keiner orientieren, weil er der Welt unzählige verschiedene und widersprüchliche Lehren bietet. Kein Außenstehender kann anhand der Protestanten erkennen, wer von ihnen nun die authentische, heilsnotwendige Lehre hätte. Jeder im Protestantismus lehrt etwas anderes, widersprüchliches. Das ist nicht Gottes Konzept, schon gar nicht das evangelikale Konzept von den „Wiedergeborenen“, die es vereinzelt zerstreut in allen Konfessionen für die Welt unsichtbar gäbe. Dass diese „Wiedergeborenen“ aufgrund ihren unterschiedlichen, widersprüchlichen Lehren, die sie vertreten, nicht der Pfeiler und das Fundament der Wahrheit sind, ist ja in sich selbst offensichtlich. Für die Menschen muss die Wahrheit sichtbar sein, damit sie nach 2Joh 9 Gott haben, was aber mit einer unsichtbaren „Kirche“ nicht gewährleistet und gegeben ist.

 

3. Deshalb ist die Kirche Christi sichtbar für die Welt; sie war dies von Apostelzeiten an. Sie war zur Zeit der Apostel ein für jedermann sichtbares einheitliches „Gebilde“ mit Gemeinden ganz unten, über DIE Bischöfe gesetzt waren. Mehrere Gemeinden befanden sich damals in einzelnen Gebieten, die später „Bistum“ oder „Diözese“ genannt wurden, über die wiederum ein einzelner Über-Bischof gesetzt war, wie z.B. Timotheus oder Titus. Über allen diesen Bischöfen standen dann die Apostel, während Petrus der oberste sichtbare Hirte von ALLEM war (Joh 21,15-17). Dieses gesamte einheitliche „Gebilde“ mit seinen Bistümern und Gemeinden und Über- und Unter-Bischöfen und dem Kirchenoberhaupt (zunächst Petrus) war die eine für jedermann sichtbare Kirche Christi, in der sich verlorene Wiedergeborene (Kinder Gottes) und gerettete Wiedergeborene (Kinder Gottes) befanden. Sie alle zusammen hatten die eine einzige Lehre der Apostel (Apg 2,42), die die Lehre Christi ist (Mt 28,20 + LK 10,16). Das ist die e i n e Katholische Kirche mit der einen von den Aposteln mündlich und schriftlich überlieferten Lehre (2Thess 2,15), die von Generation zu Generation bis heute weitergetragen wird (Apg 1,8). Alles andere sind freikirchliche, protestantische Phantasiegebilde von einer unsichtbaren „Kirche“, die die Welt wegen ihrer Unsichtbarkeit nicht finden könnte, wenn es sie gäbe!

 

4. Und dass die e i n e sichtbare Kirche Christi mit ihrer e i n e n Lehre universal, katholisch, ist, ist in Apg 1,8 angekündigt: „... und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis an die Grenzen der Erde.“ Hier wird die e i n e sichtbare Kirche Christi mit ihrer e i n e n Lehre, der Apostellehre (Mt 28,20 + Apg 2,42), einheitlich durchgehend durch die Zeiten hindurch angekündigt; denn zur Zeit der Apostel hat diese e i n e Kirche, die nach 1Tim 3,15 der Pfeiler und das Fundament der Wahrheit ist, und die nach Mt 16,18 nicht untergehen wird, die Grenzen der Erde noch nicht erreicht. Dies begann erst mit dem Katholiken Christoph Columbus, der 1492, noch vor dem Protestantismus, Amerika entdeckt hat. Seither begaben sich einzig katholische Missionare auf diesen Kontinent, um den Ureinwohnern das Evangelium zu verkünden, was zur Folge hatte, dass sich die Völker dort zum katholischen Glauben bekehrten. Später zogen Protestanten nach, doch nicht, um die fremden Völker zu evangelisieren, sondern um sich an ihnen zu bereichern, weshalb sie kein einziges fremdes Volk zu ihren neuen im 16. Jh. entstandenen Lehren geführt haben, wie es die katholischen Missionare bzgl. ihrer Lehre taten. Viele andere Protestanten begaben sich nach Nordamerika, ebenfalls nicht, um die dortigen Ureinwohner zu missionieren, sondern um ein neues, schönes Leben zu führen. In Apg 1,8 ist also weder der Protestantismus gemeint, noch die Christenheit insgesamt, sondern die eine sichtbare universale, katholische Kirche von Jesus Christus, die die Lehre Christi bzw. der Apostel besitzt. Da sie nach Jesu Wort Mt 16,18 nicht untergeht, so ist sie nach wie vor der in 1Tim 3,15 genannte Pfeiler und das Fundament der Wahrheit, überall auf der Welt, wo sie ist, unter allen Völkern!

 

 

X. GotQuestions:

"Bevor sich Konstantin im Jahr 315 A.D. zum Christentum bekehrte, wurden Christen von der römischen Regierung verfolgt."

 

Kommentar:

 

Diese Christen, die verfolgt wurden, waren Katholiken, Menschen mit dem e i n e n heiligen Katholischen Glauben mit der e i n e n Heiligen Eucharistie, die mit dem Bischof von Rom, dem Papst, verbunden waren. Daneben gab es einige christliche Sekten, die aber mit der Zeit untergegangen sind. Protestanten hingegen kamen erstmals im 16. Jh. auf, viel zu spät, denn nach Mt 16,18 bestand die e i n e sichtbare Kirche Christi mit der e i n e n einzigen und einheitlichen Lehre bis dahin schon als der Pfeiler und das Fundament der Wahrheit. Des Protestantismus bedurfte es nicht, und bedarf es noch heute nicht. Er stiftet nur Verwirrung und Spaltung und oft sogar Hass, Neid, Eifersucht, Streit, Krieg und Konflikte!

 

 

XI. GotQuestions:

"Mit seiner Bekehrung wurde das Christentum als römische Religion erlaubt (und wurde später die offizielle Religion), und so wurde die „sichtbare“ Kirche mit der Macht der römischen Regierung vereint. Die Vereinigung der Kirche und des Staates führte zur Entstehung der römisch-katholischen Kirche und bewirkte über die Zeit, das die römisch-katholische Kirche ihre Lehren verfeinerte und ihre Strukturen so gestaltete, wie es am Besten dem Zweck der römischen Regierung diente."

 

Kommentare:

 

1. Die römisch-katholische Kirche entstand nicht im 4. Jh., sondern bestand all die Jahrhunderte zuvor schon seit den Aposteln. Dieselbe Kirche hatte zuvor schon Päpste als Nachfolger Petri in Rom; der erste war Linus. Linus wird auch in der Bibel in 2Tim 4,21 genannt. Die apostolischen Väter und Kirchenväter der ersten drei Jahrhunderte bezeugen einen vorhandenen Papst in Rom, mit dem alle vereint und verbunden waren, bis auf einige christliche Sekten, die kamen und gingen. Es gab in dieser Zeit bis Konstantin keine andere allgemeine Kirche, als die der Kirchenväter, die von Rom aus geleitete Katholische Kirche, die ab Konstantins Bekehrung einfach weiterexistierte. Es ist historisch nirgendwo ein Bruch zu verzeichnen. Alles andere ist nur erfunden, ein protestantisches Phantasie-Konstrukt, das daher keinen einzigen historischen und archäologischen Beleg hat. Es ist erfundene Historie, die daher nur in protestantischen Phantasiewelten existiert, aber nie in der historischen Realität existiert hat!

 

2. Seit Konstantin wurde das Christentum, d.h. der Katholizismus, erlaubt. Das ist gut. Denn von nun an waren die Christen (Katholiken) zunehmend frei von Verfolgungen und konnten den christlichen = katholischen Glauben zunehmend frei leben. Das Heidentum wurde durch das Christentum = den Katholizismus ersetzt. Die Heiden beschwerten sich damals, dass die Katholische Kirche das Heidentum abgeschafft hat, nachzulesen in den Schriften des hl. Augustinus, eines Kirchenvaters, der auf diese Vorwürfe der Heiden antwortete.

 

 

XII. GotQuestions:

"Während dieser Zeit war das sich der römisch-katholischen Kirche zu widersetzen genau so, als würde man sich der römischen Regierung widersetzen, und führte zu schweren Bestrafungen. Wenn deshalb jemand der Lehre der römisch-katholischen Kirche widersprach, so war das eine ernsthafte Anklage, die oft zur Exkommunikation führte, und manchmal sogar mit dem Tod endete."

 

Kommentar:

 

Klar, denn ab jetzt waren die römischen Kaiser christlich = katholisch, und nicht mehr heidnisch, weshalb sie die Kirche Christi und ihre Lehre, die die Lehre der Apostel ist, staatlich gegen Feinde und Gegner und gegen das Heidentum verteidigten. Sie setzen in ihrem Staat um, was christlich war. Auch heute wäre daher ebenfalls ein christlicher = katholischer Staat wünschenswert, nicht zuletzt, um die ungeborenen Kindlein vor der Abtreibung zu schützen, die von der Katholischen Kirche verurteilt wird. Der Staat hat nun aber das Recht, gegen bestimmte Vergehen die Todesstrafe zu praktizieren, da er gemäß der Schrift von Gott eingesetzt ist. Deshalb haben auch die Apostel die Todesstrafe des heidnischen Rom im Hinblick auf bestimmte Vergehen befürwortet, als sie positiv bekundeten, dass die römische Obrigkeit zurecht diejenigen bestraft, die ein Vergehen begehen (Röm 13,4); und zur römischen Bestrafung gehörte auch die Todesstrafe. GotQuestions aber stellt sich hier gegen die Sicht der Apostel bzgl. der staatlichen Todesstrafe. Während die Kirche Christi, die Katholische Kirche, Häretiker exkommunizierte, was sie schon VOR Konstantin getan hat, und nicht erst SEIT Konstantin praktiziert, praktizierte der nun christliche gewordene römische Staat weiterhin die von den Aposteln befürwortete Todesstrafe; er hat sie nicht abgelegt.

 

 

XIII. GotQuestions:

"Dennoch gab es zu dieser Zeit wahre „wiedergeborene“ Christen, die aufstehen und sich der Verweltlichung der römisch-katholischen Kirche und der Verdrehung des Glaubens widersetzen würden."

 

Kommentare:

 

Klar waren das Wiedergeborene, d.h. Getaufte, Gottes Kinder, die aber Häretiker und Irrlehrer waren, weshalb sie von Christi Kirche exkommuniziert wurden, um die Christenheit vor ihren Irrlehren zu schützen. Ihre Sekten lösten sich dann mit der Zeit in Nichts auf. Sie verschwanden, wie sie gekommen sind, während die Kirche Mt 16,18 gemäß weiter ihren Lauf nahm. Eine Verweltlichung der Katholischen Kirche seit Konstantin hat es nie gegeben, da sie nichts Weltliches (Sünden, z.B. Homosexualität, und Heidentum) in sich aufgenommen hat. Sie war in sich selbst weiterhin geistlich, christlich, katholisch! Hingegen ist der römische Staat seinerseits geistlich, christlich, katholisch geworden. Das ist sehr zu begrüßen, da wir bzgl. eines Staates nichts anderes wünschen, als dass er christlich = katholisch wäre. Alles andere sind wiederum nur Phantasiegeschichtchen freikirchlicher Lehrer und Prediger, Märchen, die erstmals im 19. Jh. entstanden, als auch die Märchenerzähler Gebrüder Grimm auftauchten, die auch eine alte germanische Göttin Ostera erfanden. Das 19. Jh. war sehr populär mit seinen Märchenerzählungen, von denen einige für bare Münze gehalten wurden, und sich bis in die heutige Zeit des 21. Jhs. gehalten haben, z.B. auch, die Katholische Kirche habe eine flache Erde vertreten, oder sie habe seit Konstantin Elemente aus dem Heidentum übernommen.

 

 

XIV. GotQuestions:

"Durch die Vereinigung von Kirche und Staat hat die römisch-katholische Kirche diejenigen effektiv zum Schweigen gebracht, die sich ihrer Lehre oder ihren Praktiken widersetzten, und wurde wahrlich fast zur universalen Kirche durch das gesamte römische Reich."

 

Kommentare:

 

Ja, denn Christus hat zum Schutze seiner Kirche, zum Schutz seiner Gläubigen und zur christlichen Evangelisierung und Missionierung der noch vorhandenen Heiden im Römischen Reich den christlich = katholisch gewordenen römischen Staat zur Seite gegeben. Was wünschte man sich als Christ in der christenfeindlichen Welt mehr?! Und so wurden die Irrlehrer effektiver zum Schweigen gebracht, und das Heidentum selbst verschwand im Römischen Reiche vollständig, und überall trat an seiner Stelle das Christentum = der Katholizismus! Gelobt sei Jesus Christus!

 

 

XV. GotQuestions:

"Es gab immer „Taschen“ des Widerstandes gegen die unbiblischen Praktiken and Lehren der römisch-katholischen Kirche, jedoch waren diese relativ klein und isoliert."

 

Kommentare:

 

1. Natürlich waren diese „'Taschen' des Widerstandes“ gegen die Kirche Christi immer klein, weil sie nicht die Kirche Christi waren, sondern in ihrer Zeit entstandene irrlehrende Sekten und Bewegungen, denen nach Mt 16,18 die Kirche Christi vorausging und noch heute besteht, während diese Sekten allesamt wieder verschwanden, was zeigt, dass sie weder die in Mt 16,18 und 1Tim 3,15 genannte Kirche Christi selbst, noch ein Teil von ihr waren, da sie gemäß Jesu prophetischem Wort Mt 16,18 sonst nicht untergegangen wären. Sie hatten allesamt keinen göttlichen Schutz, weil sie nicht Gott angehörten, während die Katholische Kirche seit 2000 Jahren göttlichen Schutz genießt.

 

2. Die Lehren der Katholischen Kirche sind nicht unbiblisch, sondern biblisch, während die Lehrer besagter Sekten und Bewegungen unbiblisch waren, weshalb Gott sie dem Untergang preisgegeben hat! Und unbiblisch sind auch die Lehren von GotQuestions, alle quer durch die Bank. GotQuestions als evangelikale Bewegung wird AUCH noch untergehen! Denn sie ist nicht biblisch, wie die Katholische Kirche! Denn sie ist, wie jene Sekten von früher, weder Teil der Kirche Christi, noch die Kirche Christi selbst. Die Kirche Christi ist die Katholische Kirche, die 2030 ihr 2000jähriges Jubiläum feiern wird!

 

 

XVI. GotQuestions:

"Vor der Reformation im 16. Jahrhundert haben Männer wie John Wycliffe von England, Jan Hus aus der Tschechoslowakei und JohannWessel aus Deutschland alle ihr Leben für ihren Widerstand gegen einige der unbiblischen Lehren der römisch-katholischen Kirche gelassen."

 

Kommentare:

 

1. John Wycliff, Jan Hus und Johann Wessel gehörten zu jenen, deren Bewegungen untergegangen sind. Wycliffs Bewegung, Hus' Bewegung und Wessels Bewegung waren unbiblisch, weshalb sie sich denn auch lehrmäßig widersprachen. Deshalb sind ihre Bewegungen untergangen. Auch die Bewegung der sog Reformatoren, der Protestantismus, wird noch untergehen, prophezeit in Offb 12,16. Denn er ist erst im 16. Jh. entstanden, während die Kirche Christi nach Mt 16,18 und 1Tim 3,15 seit den Aposteln, seit dem 1. Jh., besteht. Alle Protestanten werden dann wieder katholisch werden, d.h. das authentische Christentum wieder annehmen.

 

2. Wycliff, Hus und Wessel verloren ihr Leben nicht wegen ihren Härsien, ihren unbiblischen Lehren, sondern weil sie durch ihre Bewegungen Unruhe in der Bevölkerung verursachten und den Staat gefährdeten. Der Staat hat deshalb die Todesstrafe an ihnen vollstreckt. Die Todesstrafe haben später im 16., 17. und 18. Jh. auch protestantische Regierungen massenhaft an Katholiken vollzogen, nur weil sie katholisch waren. Viele, viele Tausende Katholiken wurden wegen ihres Glaubens oder wegen Praktizierens von Naturheilkunde oder Hebammenarbeit mit dem Schwert niedergemetzelt, geköpft oder auf Scheiterhaufen verbrannt, während ihre Gotteshäuser zerstört, demoliert und beraubt wurden. Knapp 80.000 für ihre Rechte protestierende katholische Bauern wurden von Protestanten niedergemetzelt. Auch die Juden wurden von protestantischer Seite nicht verschont; bereits im 16. Jh. haben Protestanten Synagogen verbrannt. Durch den Protestantismus hat der Teufel in jener Zeit massiv gewütet! Näheres dazu und über die Aggressivität des Protestantismus erfahren Sie hier: Katholiken gegen Protestanten – Warum gibt es so viel Feindseligkeit?

 

 

XVII. GotQuestions:

"Der Widerstand gegen die römisch-katholische Kirche und ihre Irrlehren kam im 16. Jahrhundert zum Höhepunkt, als ein katholischer Mönch namens Martin Luther seine 95 Thesen gegen die Lehre der katholischen Kirche an die Kirchentür des Schlosses in Wittenberg, Deutschland, aufhing. Luther´s Absicht war es, die römisch-katholische Kirche zu verbessern, und hat somit die Autorität des Papstes herausgefordert."

 

Kommentare:

 

Martin Luther war psychisch krank und von Dämonen umsessen, wenn nicht be-sessen. Ausführlich und systematisch dargelegt in dem Heft „Was trennt die Konfessionen“, das Sie hier bestellen können: https://christliche-mitte.de/index.php/produkt/was-trennt-die-konfrssionen/ Hier können Sie es kostenlois hören: 

Luther vernachlässigte zunehmend sein Gebetsleben, seine Psyche wurde immer kränker; er geriet in tiefste Verzweiflung wegen seinen Sünden, in der Meinung Gott würde ihn ablehnen und verachten, und er könne ihm nicht gerecht werden. Aus dieser Störung heraus entwickelte er sein Sola Fide, Errettung allein aus Glauben. Je mehr er in seiner Protestantisierung voranschritt, desto verhasster war ihm die Katholische Kirche, die mit der Zeit zur zentralen Zielscheibe seines Hasses wurde, obwohl sie ihm nie irgendetwas Böses getan hatte; im Gegenteil, sie hatte ihn vor dem Staat in Schutz genommen, nachdem er in einem Duell einen Mitstudenten getötet hatte, worauf die Todesstrafe stand. Er wollte die Katholische Kirche nicht reformieren oder verbessern, sondern in seinem Hass zerstören. Dieser zerstörerische Geist Luthers ist noch heute im Protestantismus stark vorhanden. Besonders stark ist von diesem Geist Luthers der freikirchliche Protestantismus geprägt; er bekämpft die Kirche Christi am aggressivsten, mit Lügen, erfundener Historie, erfundenen Dokumenten, mit Fotoshop gefälschten Bildern, und mit Verleumdungen und wüsten Beschimpfungen. Das ist der böse Geist Luthers. Luther sah Teufelsfratzen, hatte Teufelserscheinungen und konnte, wenn er mal betete, nicht beten, ohne zu fluchen oder einen Fluch auszusprechen. Er forderte in seinem kranken Geist die Ermordung von missgebildeten Säuglingen, von Hebammen und Naturheilkundlerinnen, die er Beide als "Hexen" betrachtete, und von Kardinälen, Bischöfen und Priestern und den für ihre Rechte protestierenden Bauern, und erstellte einen Siebenpunkteplan gegen die Juden, den Hitler seinerzeit dann umsetzte, unter anderem die Verbrennung jüdischer Gebäude und Einpferchung der Juden in einem Sammellager, was dann mit den KZ's verwirklicht wurde. Luthers Sprache bestand nur noch aus Fluchen und Beschimpfungen. Seine Leidenschaft war die Fäkalsprache. Er wurde häufig von Selbstmordgedanken geplagt und führte ein Leben in tiefster Sünde. Das alles bis zu seinem Tod. Von diesem Geist konnte nichts Gutes kommen, und kam auch nichts Gutes. Er brachte eine Bewegung, den Protestantismus, in die Welt, der seither viele Menschen daran hindert, die biblische Lehre der Katholischen Kirche anzunehmen. Luther war ein Rebell, der sich gegen die Kirche Christi erhob und sich übermütig dem von Christus eingesetzten Hirten, dem Papst, entgegenstellte, der ihm NIE irgendetwas Böses getan hat. Seine aggressive Bewegung konnte die Kirche bis heute nicht überwinden, weil sie nach Mt 16,18 von NIEMANDEN überwunden werden KANN!

 

 

XVIII. GotQuestions:

"Mit der Verweigerung der römisch-katholischen Kirche, Luther´s Aufruf zur Reformation und zu den biblischen Lehren zurückzukehren, zu beachten, begann die Reformation, und aus dieser heraus wurden die vier Hauptsektionen des Protestantismus hervorgerufen: Lutherisch, Reformiert, Anabaptisten, und Anglikaner. Während dieser Zeit hat Gott fromme Männer aus verschiedenen Ländern herausgerufen, um noch einmal die Kirchen weltweit zu ihren biblischen Wurzeln und zur biblischen Lehre und ihren Praktiken zu erneuern."

 

Kommentare:

 

1. Von biblischen Wurzeln, Lehren und Praktiken war in der „Reformation“ nichts zu sehen, sondern nur protestantische Irrlehren, Hass auf die Katholiken und die Juden, Aggressionen, Zerstörungen, Raub und Mord und Totschlag, während die biblische Lehre weiterhin in der Katholischen Kirche vorhanden war und bis heute vorhanden ist.

 

2. Richtig, aus Luthers Hass heraus entstanden letztlich die genannten vier Hauptsektionen des Protestantismus, die sich nicht einigen können, was nun in der Bibel gelehrt wird und was nicht, WESHALB es gerade deshalb zu diesen vier voneinander abweichenden und sich lehrmäßig widersprechenden revolutionären Strömungen gekommen ist, wobei diese Sektionen und noch weitere protestantische Sektionen insgesamt in über 47.000 Glaubensgemeinschaften zerspalten und zersplittert sind, weil sie die Bibel nicht verstehen. Und sie verstehen die Bibel nicht, weil sie den Heiligen Geist, die Herrlichkeit Gottes, nicht haben, sondern stattdessen den Geist des Widersachers, der sie durch gegensätzliche falsche Bibelverständnisse spaltet, um sich damit dem Einheitswillen Jesu Joh 17,22 entgegenzustellen und nicht zur Verwirklichung kommen zu lassen. Deshalb, wenn Sie wissen wollen, was biblisch ist und was nicht, fragen sie nicht einen Protestanten, sondern uns Katholiken, die wir die Bibel studieren.

 

 

XIX. GotQuestions:

"Der Protestantischen Reformation liegen vier Hauptfragen oder Lehren zugrunde, wovon die Reformatoren glaubten, das die römisch-katholische Kirche im Irrtum liege. Die vier Hauptfragen oder Lehren sind: Wie wird eine Person erlöst? Wo liegt die religiöse Autorität? Was ist die Kirche? Und was ist der Kern des christlichen Lebens?"

 

Kommentar:

 

Richtig! Sie haben diese vier Fragen gestellt, um die gesamte Apostellehre der Katholischen Kirche von sich abzuschütteln, und eigene Lehren in die Welt zu setzen. Sie wollten WER und WAS sein! Sie wollten Ansehen, Macht und Einfluss – eigene Ehre! Und weil ihre Lehren wirklich eigene Lehren waren, und nicht biblische, haben sie sich denn auch in so Vielem widersprochen. Um ihren eigenen Lehren eine Daseinsberechtigung zu verschaffen, haben sie die Bibel gefälscht und verdreht, was die von ihnen verführten Katholiken, die dann Protestanten wurden, nicht wussten, weil alles so toll biblisch klang. Doch die Bibel widerspricht sich nicht, die „Reformatoren“ und Protestanten schon! Es widersprechen sich bereits die GotQuestions-Autoren untereinander, wie auf GotQuestions aus ihren Texten hervorgeht! Während der eine lehrt, dass Gott die „wiedergeborenen“ Christen für ihre Sünden bestraft, lehrt der andere, dass er sie für ihre Sünden nicht bestraft! Während der eine lehrt, dass der „wiedergeborene“ Christ gute Werke selbst tut, lehrt der andere, dass nur Gott sie durch ihn tut.

 

 

XX. GotQuestions:

"Mit der Beantwortung dieser Fragen haben Reformatoren wie Martin Luther, Ulrich Zwingli, John Calvin und John Knox etwas errichtet, das als die „fünf Solas“ („sola“ ist das lateinische Wort für „allein“) der Reformation bekannt werden würde. Diese fünf Punkte waren das Kernstück der Reformation, und es war wegen dieser fünf unerlässlichen biblischen Lehren, das die Reformatoren sich gegen die römisch-katholische Kirche erheben würden, und sich der Forderung, ihre Lehren zu wirderrufen, erwehren würden, sogar bis hin zum Tod. Die fünf unerlässlichen biblischen Lehren der Reformation sind:“

 

Kommentare:

 

1. Richtig! Die Solas wurden von den sog. „Reformatoren“ errichtet. Sie stehen nicht in der Bibel. Sie sind Menschenwort, weshalb die Solas ein Leben aus Glauben und Liebe verhindern, zur pharisäischen Werkegerechtigkeit führen, die Liebe unterdrücken und zerstören, und so die Herzen erkalten lassen und sie resistent gegen Sünden machen, so dass bestimmte Sünden, wenn sie gegen den selbsternannten Feind in Gebrauch genommen werden, für Tugenden erachtet werden. So war es bei den „Reformatoren“, und so ist es bei sehr vielen Protestanten noch heute. Deshalb fanden die „Reformatoren“ und ihre damaligen Anhänger auch Folter, Mord und Totschlag und Zerstörungen fremden Eigentums so toll, gut und richtig und Gott wohlgefällig!

 

2. Richtig ist auch, dass sich nicht die Katholische Kirche gegen die „Reformatoren“ erhob, sondern die „Reformatoren“ gegen die Katholische Kirche. Nicht die Katholische Kirche hat ihnen etwas angetan, sondern sie ihr. Die Katholische Kirche wartete voller Liebe, dass sich die „Reformatoren“ wieder bekehren. Besonders Martin Luther lag ihr am Herzen. Doch diese Liebe und ihr geduldiges Warten auf die verlorenen Söhne wurden ihr mit Hass und Kampf vergolten, so dass irgendwann eine Verteidigung nötig war; denn es ging, von den „Reformatoren“ ausgehend, dann oft um Leben und Tod, z.B. als Protestanten im 16. Jh. militärisch in Rom einfielen und dort katholische Geistliche niedergemetzelt haben, nur weil sie katholisch waren. Den Papst konnten sie hingegen nicht ermorden, denn Gott hat ihn beschützt! 

 

3. Um die Katholische Kirche in Europa zu vernichten, haben Protestanten sich auch mit den Osmanen zusammengetan. Mit ihnen zusammen haben sie gegen den katholischen Teil Europas gekämpft, konnten ihn aber trotzdem nicht bezwingen; Gott stand auf seiner Seite! Siehe die gewaltvollen  verschwiegenen  historisch belegbaren  Phänomene Turco-Calvinismus  und Anglo-Türkische Piraterie . Noch heute wollen sehr viele Protestanten die Katholische Kirche vernichtet sehen. Sie könnte aber erst dann vernichtet werden, wenn wir Katholiken vernichtet sind. Denn da, wo auch nur ein Katholik ist, da ist auch die Katholische Kirche! Deshalb müssen Protestanten, wenn sie die Katholische Kirche vernichten wollen, ersteinmal uns Katholiken vernichten! Denn wir sind die Träger der Kirche, die wir nie aufgeben werden! Und so wissen sie jetzt, was sie zu tun haben, um ihr Ziel zu erreichen: uns Katholiken töten und dadurch ausrotten! Im 16. und 17. Jh. haben sie es versucht! Wird es ihnen in Zukunft gelingen? Nein, auch in Zukunft nicht, denn wir, die Katholische Kirche, werden nach Mt 16,18 und 28,20 bis zum Ende der Welt bestehen, während der Protestantismus nach Offb 12,16 als der hier prophezeite antimarianische „Wasserstrom“ untergehen wird!

 

 

XXI. GotQuestions:

"1- „Sola Scriptura“, oder Allein die Schrift: Dies bestätigt die biblische Lehre, das die Bibel allein die einzige Autorität für Glauben und Praxis ist. Die Schrift und die Schrift allein ist der Maßstab, an dem alle Lehren der Kirchen gemessen werden müssen. Wie Martin Luther so eloquent sagte, als ihm geboten wurde, seine Lehren zu wirderrufen: „Wenn ich nicht durch Zeugnisse der Schrift und klare Vernunftgründe überzeugt werde; denn weder dem Papst noch den Konzilien allein glaube ich, da es feststeht, daß sie öfter geirrt und sich selbst widersprochen haben, so bin ich durch die Stellen der heiligen Schrift, die ich angeführt habe, überwunden in meinem Gewissen und gefangen in dem Worte Gottes. Daher kann und will ich nichts widerrufen, weil wider das Gewissen etwas zu tun weder sicher noch heilsam ist. Gott helfe mir, Amen!"

 

Kommentare:

 

1. Klar, Luther musste so reden, weil er seine eigene Lehre, die er sich in seinem kranken Geist ausgedacht hat, irgendwie rechtfertigen musste. Allein aus diesem Grund hat er „Sola Scriptura“ erfunden und etabliert. Sola Scriuptura findet sich daher NIRGENDWO in der Bibel, stattdessen aber mündliche und schriftliche Überlieferung der Apostel (2Thess 2,15, 2Joh 12, 3Joh 13-14). Damit seine Lehre biblisch erscheint, hat er die Bibel gefälscht und verdreht! Dasselbe taten alle anderen sog. „Reformatoren“. So z.B. fälschte er in Röm 3,18 das Wort „allein“ in die Bibel, um seine Sola-Fide-Irrlehre biblisch erscheinen zu lassen. Des Weiteren, um katholische Lehren abzulehnen, hat er etliche Bücher und Buchteile des Alten Testaments aus der Bibel entfernt; diese Bibel-Bücher widersprachen einigen seiner Lehren ganz klar und deutlich. Deshalb wollte er sie nicht haben. Des Weiteren wollte er aus demselben Grund noch Hebräer, Jakobus, Judas und Offenbarung aus der Bibel verbannen. Nur die Überredungen eines Freundes hielten ihn davon ab. So sieht nicht ein Freund der Bibel aus! So sieht ihr Feind aus! Noch heute stehen viele Protestanten in dieser seiner bibelfeindlichen Tradition, indem sie bestimmte Textpassagen aus dem Neuen Testament entfernen, die ihren Irrlehren widersprechen. Wie im Protestantismus die Bibel gefälscht wird, lesen Sie hier: 12 Strategien der Bibelfälscher. Diejenigen, die mit ihrem Munde die Bibel am meisten preisen, halten am allerwenigsten etwas von ihr. Alles nur Täuschung! Lug und Trug, um die eigenen protestantischen Menschenlehren hinter ihr zu verstecken, damit sie nicht als Menschenlehren erkannt werden!

 

2. Was Luthers Sola-Scriptura-Menschenlehre bewirkt, lesen Sie in diesen Artikeln:

 

Freikirchler – Gefangene der Bibel

 

Sola Scriptura führt zur toten protestantischen Werkegerechtigkeit

 

Sola Scriptura verhindert ein Leben aus Glauben und unterdrückt die Liebe

 

Luthers Sola-Scruptura-Irrlehre geht sogar soweit, Gott in die Bibel und den biblischen Buchstaben einzusperren; er darf wegen dieser erfundenen Lehre nichts anderes tun, als das, was in der Bibel steht, bzw. das, was Protestanten für in der Bibel stehend bezeichnen. So steht nicht Gott über der Bibel und dem Protestanten, sondern der Protestant und seine Bibel über Gott! Im Protestantismus ist Gott nicht souverän. Tut er in seiner göttlichen Souveränität etwas, was den Protestanten nicht zusagt, weil es nicht in der Bibel steht, dann hat es nicht Er getan, sondern der Teufel! Beispiel: Ein Protestant fragte mich mal kritisch, wo in der Bibel steht, dass Gott Maria auf die Erde schickt. Er sagt damit, dass Gott nicht souverän ist, er sagt damit, dass Sola Scriptura über ihm steht, weshalb er nicht Maria, seine Magd, senden dürfe. Deshalb seien ausnahmslos alle Erscheinungen, die sich als „Maria“ bezeichnen, vom Teufel! Somit ist Sola Scriptura widergöttlich und der Protestantismus wegen dieser Irrlehre überaus gottfeindlich! Gott steht im Protestantismus als armer Wicht ganz unten!

 

 

XXII. GotQuestions:

"2- „Sola Gratia“, Allein durch Gnade: Dies bestätigt die biblische Lehre, das die Erlösung nur durch die Gnade Gottes erhalten wird und das wir vor Seinem Zorn nur durch Seine Gnade gerettet werden. Gottes Gande in Christus ist nicht lediglich notwendig, aber es ist der alleinig wirksame Grund der Erlösung. Diese Gnade ist das übernatürliche Werk des Heiligen Geistes, das uns zu Christus bringt, indem wir von unserer Knechtschaft der Sünde befreit werden und wir vom geistigen Tod zum geistigen Leben erhoben werden."

 

Kommentare:

 

1. Die Rettung allein durch Gnade gibt es in der Bibel nicht. Da, wo Errettung durch Gnade steht, steht das Wort „allein“ NICHT. Das Wort „allein“ wird an diesen Stellen der Bibel einfach hinzugefügt, wodurch sie gedanklich gefälscht wird. Die Gnade ist das Fundament, auf dem der Christ steht, und die ihn befähigt, glauben und sich heiligen zu können. Es kommt also noch unser Wille dazu, Ja zur Gnade zu sagen und uns in ihr zu heiligen; denn ohne unseren eigenen Willenseinsatz, ohne unser Mitwirken, keine Rettung, weshalb Paulus mahnt: „Wirkt euer Heil mit Furcht und Zittern!“ (Phil 2,12), denn ohne die eigene Heiligung, die man selbst tun muss, gibt es keine Rettung: „Zusammen mit allen erstrebt … Heiligung, ohne die niemand den Herrn schauen wird.“ (Hebr. 12,14) Sola Gratia hat Luther erfunden, weil er in seinem kranken Geist ob seiner Sünden total verzweifelt war; er hat sich durch Sola Gratia innere, seelische Erleichterung verschafft, was zur Folge hatte, dass er mutwillig in Sünde lebte, fern jeglicher Heiligung.

 

2. Die protestantische SOLA-GRATIA-THESE besagt gemäß vielen freikirchlichen Protestanten, dass allein Gott durch seine Gnade den wahren Christen beeinflusst und bei ihm gute Taten bewirkt. Der Christ selbst täte diese Werke nicht. Er sei nur eine Marionette. Diese Sola-Gratia-These ist sehr gefährlich, weil sie dazu führt, dass man annimmt, dass man immer oder meistens gut ist, obwohl man in Wirklichkeit nicht gut, sondern böse ist. So wiegt man sich aufgrund dieser These in vollkommener Sicherheit.

So wird das Böse, das man tut, immer oder oft für gut gehalten, weil die These besagt, dass Gott, der immer gut ist, bei einem die Werke vollbringt. So z.B. ist es für diese Protestanten völlig gut, andere Menschen wegen ihres anderen Glaubens zu beschimpfen und zu beleidigen; oder sie finden es gut, Jesus in der Eucharistie als „Götzen“, „Pappkeks“, „Samenklecks“ etc. zu beschimpfen, und seine Mutter als „Götze“, „Tote“, „(größte) Sünderin“, „Hure“, „Dämon“ und „Teufel“; und sie finden es gut, gegen ihre (selbsternannten) Feinde, vor allem gegen uns Katholiken und unsere Kirche, Lügen zu erfinden und zu verbreiten, oder üble Schriften zu verfassen und sie dann Päpsten und den Jesuiten zuzuweisen. Für die Sache Gottes sei dies völlig gut und in Ordnung, denn man täte ja alles zur Ehre Gottes! Und da man diese „guten“ Werke nicht selbst täte, so täte sie Gott durch seine Gnade bei einem.

SOLA GRATIA führt also nicht nur dazu, das Böse für gut, und das Gute für böse zu halten (vgl. Jes 5,20), sondern auch Gott zu lästern, indem man ihm diese „guten“ Werke, die böse sind, zuschreibt!

 

 

XXIII. GotQuestions:

"3- „Sola Fide“, „Allein durch den Glauben“: Dies bestätigt die biblische Lehre, das die Rechtfertigung durch Gnade allein durch Glauben allein in Christus allein besteht. Durch den Glauben an Christus wird Seine Rechtschaffenheit uns zugeschoben, als allein mögliche Zufriedenstellung für Gottes perfekte Gerechtigkeit."

 

Kommentare:

 

1. Auch Sola Fide kommt nirgendwo in der Bibel vor. Wie bereits dargelegt, ist Sola Fide aus Luthers Verzweiflung ob seiner Sünden entstanden. Um sich eine seelische Erleichterung zu verschaffen, konstruierte er sein Sola Fide. Um es als biblisch hinzustellen, fälschte er das Wort „allein“ in Röm 3,28 hinein. Seither wird dieses unbiblische Worte von Protestanten überall DORT gedanklich oder schriftlich eingefügt, wo in der Bibel die Rechtfertigung durch Glauben gelehrt wird.

 

2. Paulus lehrt in einigen seiner Briefe die Rechtfertigung durch Glauben, während Jakobus in seinem Brief die Rechtfertigung durch Werke lehrt. Beide, Jakobus und Paulus, ergänzen einander. Paulus hebt gegenüber den pharisäischen Gesetzeswerken den Glauben hervor, während Jakobus dem Sola Fida gegenüber, das einige damals vertraten, die Werke hervorhob. Rechtfertigung durch Glaube und Werke sind nichts weiter als die zwei Seiten der einen Medaille. So sehen wir in der Bibel, dass der Glaube nur eine Grundvoraussetzung ist, um die uns von Gott bereiteten Werke tun zu können. So z.B. führt der Glaube nach Apg 2,38 direkt zur sündenvergebenden, rettenden Taufe, die ein Werk ist, weshalb der Äthiopier, nachdem er den Glauben an Christus annahm, getauft werden wollte (Apg 8,36-39, vgl. auch Mk 16,16). Ohne Werke, allein durch Glauben, wird NIEMAND gerettet, denn der Glaube ohne Werke (Sola Fide) ist tot (Jak 2,26).

 

3. Weil Sola Fide eine Irrlehre ist, ist sie sehr schädlich und gefährlich. Wegen Sola Fide steht der Glaube im größten Teil des freikirchlichen Protestantismus über allem, weshalb es, wie zwei freikirchliche Vertreter dieser Position gegenüber einem Heiden sagten, keinen Frieden und keine Harmonie zwischen den Menschen geben könne, obwohl die Heilige Schrift die Christen dazu auffordert:

 

Soweit es möglich ist und es auf euch ankommt, lebt mit allen Menschen in Frieden!“ (Röm 12,18)

 

Doch da in diesem Teil des Protestantismus nicht, wie es nach 1Kor 13,13 sein sollte, die christliche Liebe das Größte ist, sondern der Glaube (Sola Fide), wird von den freikirchlichen Protestanten kein Frieden mit anderen Menschen eingehalten, und auch nicht angestrebt. Aus diesem Grund greifen diese Protestanten ständig andere Menschen wegen ihres anderen Glaubens an, vor allem uns Katholiken, und stiften wegen des Glaubens Hass, Unruhe, Unfrieden, Zwist, Zwietracht, Streit, Krieg und Konflikte, und zwar auf folgende Weisen:

 

a) Wir Katholiken werden auf vielfältige Weise provoziert, oft ganz subtil. Es wird gestichelt!

 

b) Wir werden nonstop beschimpft und beleidigt, z.B. mit den beleidigenden Bezeichnungen „Götzendiener“, „Totenbeschwörer“, „Bilderküsser“, „Heiden“, „Papstanbeter“, „Pappkeksfresser“, „Hurenkinder“ usw.

 

c) Wir Katholiken werden jedoch nicht nur direkt beleidigt, sondern auch indirekt, indem alle, die uns lieb sind, beschimpft und beleidigt werden. So z.B. wird Christus in der Eucharistie als „Götze“, „Pappkeks“, „Samenklecks“ usw. beschimpft. Seine Mutter beschimpfen sie als „Götze“, „Tote“, „(größte) Sünderin“, „Hure“ und sogar als „Dämon“ oder „Teufel“, während sie unsere Heiligen als „Tote“, „irgendwelche Toten“ und „Götzen“ und die Engel als „Götzen“ beschimpfen. Dadurch zielen sie ab, uns Katholiken zu verletzen und auf diese Weise Hass, Unfrieden, Streit, Krieg und Konflikte mit uns zu schüren, um uns dann hinterher vorzuhalten, die Nächstenliebe nicht einzuhalten, wodurch sie dann noch mehr Zwietracht säen.

 

d) Es werden uns über uns und unsere Kirche allerlei Lügen vorgehalten, z.B. dass die Katholische Kirche eine Zeitlang die Bibel oder das Lesen der Bibel verboten hätte, was nie geschehen ist. Einige gehen sogar so weit, dass sie Hass- und Anti-Bibel-Schriften verfassen, und diese dann z.B. den Jesuiten und Päpsten zuschreiben, z.B. den sog. „Jesuitenschwur“. In anderen Fällen verbrämen sie katholische Zeichen, z.B. das Petruskreuz oder das Allsehende Auge des Dreifaltigen Gottes, und sagen, dies seien okkulte, satanistische oder freimaurerische Zeichen.

 

e) Es wird uns vorgehalten, was die Kirche in früheren Zeiten für Verbrechen begangen hätte, und auch der Kindesmissbrauch in unserer Zeit, um uns auch auf diese Weise zu provozieren, um Streit und Konflikte mit uns zu suchen, während sie die Verbrechen des Protestantismus in früheren Zeiten und in der heutigen Zeit verschweigen, z.B. die Abschlachtung von knapp 80.000 für ihre Rechte protestierenden Bauern (16. Jh.), oder den Kindesmissbrauch innerhalb des freikirchlichen Protestantismus, der dort massiv vorhanden ist. Hier werden die Worte Jesu Mt 7,1-5 völlig ausgeblendet, nur um Hass und Krieg heraufzubeschwören.

 

Diese Protestanten, die größte protestantische Gruppe der Welt, tun aufgrund SOLA FIDE, wonach der Glaube, und nicht die Liebe, über allem steht, das Gegenteil von Röm 12,18. Statt Frieden mit uns, ihren selbsternannten Feinden, die wir ihnen als Geschwister friedlich gesinnt sind, zu suchen, suchen sie Unfrieden, Streit, Krieg und Konflikte mit uns, aber auch nicht nur mit uns, sondern auch mit Menschen nichtchristlicher Religionen, z.B. mit Muslimen, weshalb sie sich darüber beschweren, dass Papst Franziskus mit den Muslimen Frieden sucht. Somit entpuppt sich SOLA FIDE als eine verheerende Irrlehre, die die Seele durch und durch verdirbt und vergiftet und sie für die Hölle bereitet.

 

Aber schön, dass immer mehr Protestanten, vor allem auch die oben bezeichneten aggressiven, dies einsehen; so schrieb einer dieser Aggressiven von ihnen unter einem katholischen Youtube-Video:

 

"Ich bin auch noch Protestant, aber ich werde zeitnah zur Katholischen Kirche wechseln. Ich habe am Anfang auch gegen die Kirche gekämpft, weil mein Herz die Wahrheit nicht sehen wollte. Mein Herz war versteinert, und jetzt hat Gott mich aufgeweckt, so dass ich endlich die Wahrheit sehen kann. ...  Ich habe das Kämpfen satt. Jetzt will ich die Kirche von Gott verteidigen." (https://www.youtube.com/watch?v=ZUj_ZwwuD2s)

 

 

XXIV. GotQuestions:

"4- „Solus Christus“, „In Christus allein“: Dies bestätigt die biblische Lehre, das die Erlösung nur in Christus allein gefunden werden kann and das sein sündenfreies Leben und und sein stellvertretendes Sühneopfer allein genug waren für unsere Rechtfertigung und unsere Aussöhnung mit Gott dem Vater. Das Evangelium wird nicht gepredigt, wenn Christus´ stellvertretendes Werk nicht deklariert wird, und der Glaube an Christus nicht dringend erbeten wird."

 

Kommentare:

 

Wenn Solus Christus in diesem Sinne verstanden wird, dass ALLEIN Christus uns erlöst hat, dann ist das richtig! Das ist ein katholischer Standpunkt! Doch Solus Christus wird dazu noch anders aufgefasst, und dann ist Solus Christus in dieser Auffassung eine Irrlehre, die die Realität verzerrt. Das entscheidende Problem dieser Solus-Christus- oder Solus-Deus-Irrlehre ist, dass sie die christliche Liebe blockiert und zerstört. Dies möchte ich anhand dreier Punkte aufzeigen:

 

1. Viele freikirchliche Protestanten hört man sagen: „Nur Jesus darf angebetet werden!“ oder: „Man darf nur zu Jesus beten!“ So verhindert Solus Christus in dieser Auslegung die Liebe zu Gott, dem Vater, und zu Gott, dem Heiligen Geist, die so gerne auch zu ihnen beten und sie anbeten würde. Solus Christus in dieser Auslegung verbietet es ihr und verhindert sie! Denn wenn wegen Solus Christus in dieser Auslegung der Vater und Heilige Geist nicht beachtet werden, und man mit ihnen nicht kommuniziert und sie nicht anbetet, wird die Liebe zu ihnen auf Dauer erkalten und verschwinden!

 

2. Fast alle freikirchlichen Protestanten sagen, man dürfe keinen Blick an Maria, die Engel und die Heiligen verlieren, sondern nur an Christus, an Gott. So verhindert Solus Deus / Solus Christus die Liebe zur Mutter Jesu und zu seinen Engeln und Heiligen, die so gerne auch ihnen ihren liebenden Blick zuwenden würde. Aber Solus Christus / Solus Deus verbietet es ihr und blockiert sie, was zur Folge hat, dass die Mutter Jesu und seine Engel und Heiligen nicht geliebt werden! In den Herzen sehr vieler Freikirchler hat Solus Christus / Solus Deus eine solche Kälte produziert, dass sie Jesu Mutter, Engel und Heilige nicht nur nicht lieben, sondern sie sogar hassen und verachten. Sie versehen sie mit allen möglichen Schimpfworten, vor allem die Mutter Jesu, die sie z.B. als „Götze“, „(größte) Sünderin“, „Hure“, "Dämon" oder "Teufel" etc. beschimpfen. Die, die Maria als „größte Sünderin“ beschimpfen, halten sie damit für schlimmer als Adolf Hitler und die anderen Massenmörder. Diejenigen, die sie bloß als „Sünderin“ beschimpfen, halten umgekehrt sich selbst nicht für Sünder, sondern für Gerechte, Heilige. Um den Unterschied zwischen dieser protestantischen Einstellung und unserer katholischen Einstellung noch besser zu verdeutlichen, hier zwei Szenarien:

 

Szenario 1: Wenn sich ein Mann in eine Frau verliebt, sagt er vielleicht: „Ich liebe dich so sehr. Ich liebe dich so sehr, dass ich meine ganze Zeit mit dir verbringen möchte. Ich will nie mit deiner Mutter sprechen. Ich will nichts mit ihr zu tun haben. Ich will nie deine Familie und deine Freunde sehen. Ich möchte, dass du sie wegschickst, wenn sie auftauchen, ich möchte mein ganzes Leben nur mit dir verbringen und nur dich lieben."

 

Das ist die protestantische Auffassung von einer Beziehung zu Jesus, die auf SOLUS CHRISTUS gründet.

 

Szenario 2: Auf der anderen Seite könnte er sagen: „Ich liebe dich so sehr. Ich liebe dich so sehr, dass ich meine Zeit mit dir verbringen möchte. Deine Mutter ist herzlich eingeladen, uns zu Hause zu besuchen. Ich will auch mit ihr Kontakt haben. Deine Familie ist meine Familie, deine Freunde sind meine Freunde. Die Menschen, die du liebst, werde ich lieben. Wir sind ein Fleisch und ich heiße jeden willkommen, den du willkommen heißt."

 

Die zweite Auffassung klingt nach einer authentischen Liebe, die, auf das Christentum bezogen, die christliche Liebe widerspiegelt, die niemanden ablehnt, sondern ALLE annimmt, besonders die, die zu Christus gehören, die von Christus geliebt werden. Denn dieser Auffassung fehlt das Solus-Christus-Prinzip! Das ist der katholische Ansatz für eine Beziehung zu Jesus.

 

3. Einige Freikirchler gehen sogar so weit, dass sie wegen Solus Christus sagen, man dürfe NUR Christus im Blick und im Sinn haben, und sonst NIEMANDEN! Einer von ihnen schrieb mir während unserer Debatte wortwörtlich, dass er Jesus Christus ALLES geben würde; und wenn er ihm ALLES gibt, dann gibt es bei ihm nichts, was er noch jemand anderem geben könnte. So verhindert Solus Christus in dieser extremen Auffassung auch die Liebe zu den Mitmenschen, die so gerne auch ihnen ihren liebenden Blick zuwenden würde, z.B. armen obdachlosen Mitmenschen auf der Straße. Aber Solus Christus in dieser Auffassung verbietet es ihr und blockiert und verhindert sie, lässt Herzen gegenüber Mitmenschen erkalten. Das ist sehr traurig und sehr schlimm.

 

So sehen wir, wie die SOLUS-CHRISTUS-IRRLEHRE in besagten Auffassungen, die im Protestantismus sehr weit verbreitet sind, der christlichen Liebe massive Steine in den Weg legt und sie blockiert und zerstört. Sie lässt Herzen erkalten und treibt sie sogar zur Lieblosigkeiten, zum Bösen! Sie ist äußerst schädlich und sehr gefährlich, was zeigt, dass sie nicht von Gott ist, weshalb sie sich in der Heiligen Schrift auch nirgendwo findet. Also, weg mit Solus Christus in dieser unchristlichen, unkatholischen, protestantischen Auslegung!

 

 

XXV. GotQuestions:

"5- „Soli Deo Gloria“, „Einzig Gott zur Ehre“: Dies bestätigt die biblische Lehre, das die Erlösung von Gott kommt, und von Gott vollbracht wurde zu Seiner Ehre allein. Es bestätigt auch, das wir Christen Ihn immer verehren müssen und unser gesamtes Leben im Angesicht Gottes leben müssen, unter der Autorität Gottes, und nur zu Seiner Ehre."

 

Kommentare:

 

1. Ja, die Erlösung kommt von Gott. Das vertritt die Katholische Kirche. Aber sie vertritt auch, dass die Erlösung in Christus in gewisser Weise auch von Maria abhing. Denn ohne ihr Ja zur Empfängnis des Messias (Lk 1,38) hätte der Messias nie in die Welt kommen können. Mariens Ja in Lk 1,38 ermöglichte die Erlösung in und durch Christus, ihren göttlichen Sohn. Ohne Maria und ihr Ja keine Erlösung!

 

2. Dass wir Gott immer „verehren“ müssen und unser gesamtes Leben im Angesicht Gottes leben müssen, unter der Autorität Gottes, ist nichts Neues. Das hat die Katholische Kirche 1500 Jahre lang schon vor der sog. „Reformation“ vertreten, und das vertritt sie nach wie vor. Daher nichts Neues unter der Sonne! Hier aber wird so getan, als hätten die „Reformatoren“ dies wiederentdeckt! Blödsinn! Sie hatten Soli Deo Gloria in dieser Auslegung überhaupt nicht vertreten, da sie zur Ehre Gottes nur Böses getan haben, das sie für Tugend und für Gott wohlgefällig hielten, z.B. Hass auf die Menschen, die am katholischen Glauben festhielten, vor allem auf den Papst, die Kardinäle, die Bischöfe und die Priester, die ihre Mitmenschen waren!

 

3. Aber sollen wir im Angesichte Gottes und unter seiner Autorität leben, nur zu seiner Ehre? Nein! Nicht nur zu seiner Ehre, sondern auch zum Wohle der Mitmenschen. Denn Gott hat uns seine moralischen Gebote nicht nur zu seiner Ehre gegeben, sondern auch, damit wir keinem Mitmenschen Schaden zufügen und ihnen nur Gutes tun, damit es ihnen soweit als möglich gut geht. Soli Deo Gloria ist also sehr gefährlich, weil diese Irrlehre die Liebe zum Mitmenschen ausblendet. Sie fordert dazu auf, Mitmenschen nur zur Ehre Gottes Gutes zu tun, nicht aus Liebe zum Mitmenschen. Diese Irrlehre blockiert also die Nächstenliebe, sie lässt Herzen gegenüber den Mitmenschen erkalten.

 

 

XXVI. GotQuestions:

"Diese fünf wichtigen und wesentlichen Grundsätze sind der Grund für die Reformation."

 

Kommentar:

 

Wichtig sind sie nicht, sondern sehr gefährlich, weil sie die Herzen erkalten lassen und andere Personen wegschieben; sie unterdrücken, blockieren und zerstören die Liebe, schüren Hass, Neid und Eifersucht auf Andersgläubige, und führen zur toten pharisäischen Werkegerechtigkeit!

 

 

XXVII. GotQuestions:

"Sie sind das Kernstück dessen, wo die römisch-katholische Kirche sich in ihren Lehren irrte, und warum die Reformation notwendig war, um die Kirchen weltweit zur korrekten Glaubenslehre und biblischen Lehre zurückzubringen."

 

Kommentare:

 

1. Ja, sie sind der Kernstück des Protestantismus, ein völlig unbiblisches Kernstück, das viel Schaden angerichtet hat. Die Katholische Kirche, die Kirche Christi, hält sich von diesem üblen Kernstück fern; sie ist der Pfeiler und das Fundament der Wahrheit, durch die Christus, ihr Herr, den Menschen die gesunde Lehre anbietet.

 

2. Die „Reformation“ hat niemanden „zur korrekten Glaubenslehre und biblischen Lehre“ zurückgebracht, sondern viele Katholiken von ihr weggeführt, so dass sie zu Protestanten mutiert sind. Während die Bibel die Nächstenliebe und ein Leben aus Glauben und aus dem Heiligen Geist einfordert, verursachen die Solas Hass, Neid, Eifersucht, Lieblosigkeiten, Streit, Spaltung, Krieg und Konflikte bis hin zu Mord und Totschlag und ein Leben in der pharisäischen Werkegerechtigkeit.

 

 

XXVIII. GotQuestions:

"Sie sind heute genauso wichtig, um eine Kirche und ihre Lehren zu beurteilen, wie es damals war."

 

Kommentar:

 

Mit den Sola-Irrlehren kann man keine Kirche und ihre Lehren beurteilen, da eine Irrlehre nicht die Grundvoraussetzung ist, um die wahre Lehre erkennen zu können, die nur die Katholische Kirche, der Pfeiler und das Fundament der Wahrheit, besitzt. Der Protestantismus besitzt sie nicht, weil sich die Protestanten bis heute nicht einig sind, welche ihrer verschiedenen Millionen sich gegenseitig widersprechenden Lehren die richtige sei. Im Protestantismus gibt es daher so viele widersprüchliche Gesamtlehren, Millionen, das man meint, sich in einem undurchdringlichen Dschungel vorzufinden. Selbst GotQuestions beinhaltet widersprüchliche Lehren auf seiner Website, von denen sie behaupten, dass sie biblisch seien.

 

 

XXVIII. GotQuestions:

"Auf viele Arten müßten viele der Protestantischen Christen heute wieder dazu herausgefordert werden, um zu ihren wesentlichen Glaubensgrundsätzen zurückzukehren, so wie die Reformatoren im 16. Jahrhundert die römisch-katholische Kirche herausforderte."

 

Kommentare:

 

1. Nun, was die einen Protestanten als Irrsterne den anderen Protestanten sagen, ist völlig wurscht, da jene genauso lehrmäßig nicht ein und aus wissen, wie die anderen.

 

2. Eine Herausforderung anderer ist nur was für böse Gemüter. Gute Gemüter fordern niemanden heraus. Denn Andersgläubige herausfordern, erzeugt Hass, Streit, Krieg und Konflikte, wie sie von den „Reformatoren“ ausgingen. Damit haben wir katholischen Katholiken wahrlich nichts zu tun! Unser Ding ist, nicht jemanden herauszufordern, und dadurch Hass, Streit, Krieg und Konflikte heraufzubeschwören, sondern Frieden mit jedermann zu suchen. Dazu sind die meisten Protestanten nicht bereit. Unser Motto ist: Lass den Menschen ihren Glauben! Greif sie wegen ihrem anderen Glauben nicht an! Unser Glaube ist nur ein Angebot; wir drängen ihn niemandem auf, und wenn jemand ihn ablehnt, und weiterhin das Seinige vertritt, so lieben wir ihn nach wie vor, und greifen ihn nicht an! Im Protestantismus ist das anders, weshalb GotQuestions auf seiner Webseite uns Katholiken und unsere Kirche permanent angreift! Wir hier verteidigen uns nur!


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