Quelle: https://www.gotquestions.org/Deutsch/Saugling-Taufe.html
I. GotQuestions:
„Es gibt viel Verwirrung über die Taufe in verschiedenen christlichen Glaubensrichtungen. Dies ist jedoch kein Resultat einer verwirrenden Lehre der Bibel zur Taufe.“
In der katholischen Glaubensrichtung, sowie in den orthodoxen Glaubensrichtungen, gibt es bzgl. der Taufe keine Verwirrung. Verwirrung bzgl. der Taufe gibt es nur im Protestantismus, dessen Teil GotQuestions ist. Die Protestanten sind sich trotz ihrer Bibel über die Taufe nicht einig. Während die einen Protestanten meinen, es widerspräche der Bibel, wenn man Säuglinge tauft, sagen die anderen, es widerspräche der Bibel nicht. Während die einen Protestanten sagen, dass es biblisch sei, Kinder zu taufen, die den christlichen Glauben aufweisen, sagen die anderen, dass das nicht biblisch sei, dass man nur als Erwachsener getauft werden dürfe. Was für ein Chaos?! Die Protestanten wissen biblisch nicht ein und aus! Der Grund dafür ist, dass sie entgegen 2 Petr 1,20 meinen, dass die Bibel Sache eigener Deutung wäre, während sie nach 1 Tim 3,15 die Sache der Deutung des Fundaments der Wahrheit, der Kirche, ist.
II. GotQuestions:
„Die Bibel sagt eindeutig aus, was die Taufe ist, wozu sie da ist, und was dadurch erreicht wird.“
So eindeutig scheint die Bibel nicht zu sein, wenn sich die Bibel-Protestanten nicht darüber einig sind, was die Bibel über die Taufe sagt! Ohne das kirchliche Lehramt tappen sie, was die Bibel betrifft, nach 1 Tim 3,15 im Dunkeln! Deshalb herrscht bei ihnen so viel Verwirrung!
III. GotQuestions:
„In der Bibel werden nur Gläubige, die ihren Glauben in Jesus gesetzt hatten, getauft – zum öffentlichen Zeugnis ihres Glaubens und der Identifizierung mit ihm (Apostelgeschichte 2,38; Römer 6,3-4).“
1. Das stimmt, dass die Bibel ausdrücklich nur von der Taufe derer berichtet, die den christlichen Glauben angenommen haben. Sie berichtet nicht, dass auch Kinder aller Altersstufen getauft wurden, was aber nicht bedeutet, dass das nicht geschehen wäre; denn die Bibel ist in ihrer Berichterstattung unvollständig, was sich beispielsweise in 1 Kor 15,29 zeigt, wo von der christlichen Taufe für die Toten berichtet wird, aber nicht berichtet wird, wie diese Taufe aussah.
2. Die GotQuestions-Autoren meinen, dass die Säuglinge christlicher Eltern bis zum Vernunft- oder Erwachsenenalter auf die Taufe gewartet hätten. Das steht in der Bibel aber nicht; das ist unbiblisch! Berichtet wird in der Bibel, dass nur diejenigen als Erwachsene getauft wurden, die bis zu ihrer Bekehrung im Erwachsenenalter einen nichtchristlichen Glauben hatten. Ob die Säuglinge der Christen bis zum Erwachsenenalter auf die Taufe gewartet hätten, ist nur protestantische Phantasie, eine Menschenlehre. Das zeigt nocheinmal, dass die Berichterstattung der Bibel unvollständig ist. Sie lässt uns im Unklaren darüber, ob Säuglinge christlicher Eltern getauft wurden, oder ob sie bis zum Vernunft- oder Erwachsenenalter auf die Taufe warten mussten.
3. Auch wenn die biblische Berichterstattung uns dahingehend im Unklaren lässt, lassen uns andere Bibelstellen nicht darüber im Unklaren. Denn nach Mt 28,19 hat Jesus seiner Kirche aufgetragen, alle Völker zu taufen. Da nun jedes Volk nicht nur aus Erwachsenen und Kinder im Vernunftalter besteht, sondern auch aus Säuglingen, so ist der Kirche vom Herrn aufgetragen worden, auch Säuglinge zu taufen. Dies haben die Apostel und ihre Mitarbeiter getan, weil sie dem Herrn nicht ungehorsam waren. Die Bibel berichtet lediglich nicht darüber; sie ist halt unvollständig.
4. Es wird Apg 2,38 angeführt, um zu beweisen, dass nur Erwachsene getauft worden seien. Nein, diese Bibelstelle beweist nur, dass nur diejenigen als Erwachsene getauft wurden, die bis zu ihrer Bekehrung einen nichtchristlichen Glauben hatten. Die Stelle beweist nicht, dass Säuglinge christlicher Eltern im Erwachsenenalter getauft wurden. Letzteres ist nur protestantische Phantasie, eine Menschenlehre. Weiter ist hier anzumerken, dass die GotQuestions-Autoren den nächsten Vers, Vers 39, unterschlagen, wo steht, dass die Verheißung in Verbindung mit der in Vers 38 erwähnten Taufe, nicht nur den hier erwähnten Erwachsenen, die den christlichen Glauben annehmen sollten, gilt, sondern auch ihren Kindern. Es waren nach Vers 41 etwa 3000 Erwachsene, an die Petrus diese Worte richtete. Sehr unwahrscheinlich, dass sich unter den Kindern dieser 3000 Erwachsenen kein einziger Säugling befand!
5. Dann wird auch auf Röm 6,3-4 verwiesen. Doch hier steht nichts davon, dass Säuglinge nicht getauft werden dürften. Mt 28,19, siehe Punkt 3, dürfen und sollen Säuglinge christlicher Eltern getauft werden!
IV. GotQuestions:
„Die Wassertaufe durch das Untertauchen ist ein Gehorsamsschritt nach dem Glauben an Jesus.“
1. Dass die Taufe in der Bibel durch Untertauchen geschehen wäre, ist auch nur protestantische Phantasie. Denn in der Bibel wird eine solche Praxis nirgendwo bezeugt!
2. Die Taufe ist nur bei denjenigen ein Gehorsamsschritt nach dem Glauben an Jesus, die bis zu ihrer Bekehrung einen nichtchristlichen Glauben hatten, nicht aber bei Säuglingen christlicher Eltern, weil die Bibel nirgendwo sagt, dass die Säuglinge christlicher Eltern bis zum Vernunft- oder Erwachsenenalter getauft werden sollen oder getauft wurden. Stattdessen haben wir in Mt 28,19 gelesen, dass auch Säuglinge als Teil der Völker getauft werden sollen. Deshalb ist bzgl. Säuglingen der Gehorsamsschritt anders gelagert: Die christlichen Eltern, die für ihre Kinder von Gott die Verantwortung erhalten haben, sind verpflichtet, ihre getauften Kinder im christlichen Glauben der Kirche zu erziehen, und alles von ihnen fernzuhalten, was diesen Glauben verhindern oder zersetzen könnte.
V. GotQuestions:
„Es ist ein Ausruf des Glaubens in Christus, eine Erklärung des Gehorsams an ihn und eine Identifizierung mit seinem Tod, Begräbnis und der Auferstehung.“
1. Die Taufe ist gemäß der Schrift nur bei denjenigen „ein Aufruf des Glaubens“, die bis zu ihrer Annahme des christlichen Glaubens einen nichtchristlichen Glauben haben, aber nicht bei Säuglingen christlicher Eltern.
2. Die Taufe ist keine „Erklärung des Gehorsams an Christus, sondern nach Joh 3,3.5 die Wiedergeburt. Durch die Taufe wird der Mensch, der getauft wird, Kind Gottes und wird so als soeben gewordenes Kind Gottes in das Volk Gottes des Neuen Bundes aufgenommen.
3. Nach Röm 6,4 ist der Getaufte durch seine Taufe mit Christus begraben auf den Tod Christi, um am Ende der Welt aufzuerstehen. Damit wird die Taufe als heilsnotwendig gelehrt! Ohne Taufe keine Auferstehung!
VI. GotQuestions:
„Mit diesem Hintergrund ist die Säuglingstaufe keine biblische Praxis. Ein Säugling kann seinen oder ihren Glauben nicht in Christus setzen. Ein Säugling kann keine wissentliche Entscheidung Christus zu gehorchen, treffen. Ein Baby kann nicht verstehen, was die Wassertaufe symbolisiert. Die Säuglingstaufe ist der Ursprung des Besprengens und Schüttens als Taufmethode, da es unsicher ist ein Baby unter das Wasser zu halten. Auch die Methode, wie Säuglinge getauft werden, ist nicht in Übereinstimmung mit der Bibel. Wie stellt das Schütten oder Besprengen den Tod, das Begräbnis und die Auferstehung Jesus Christus dar?“
1. Wie Mt 28,19 belegt, siehe oben bei Punkt III.3, ist die Säuglingstaufe eine biblische Taufe, da die Säuglinge Teil der Völker sind, die nach Christi Auftrag getauft werden sollen!
2. Ein Säugling kann seinen Glauben nicht in Christus setzen, nicht wissentlich entscheiden und Christus gehorchen? Da ist Jesus Christus aber anderer Meinung: In Mt 21,16 zitiert Jesus Christus einen Psalm, der besagt, dass Unmündige und Säuglinge Gott loben (können). Damit bestätigt Christus, dass Säuglinge an ihn glauben können. Die GotQuestions-Autoren widersprechen ihm!
3. Selbst wenn Säuglinge nicht an Christus glauben könnten, spielte dies keine Rolle, weil man gemäß der Bibel vor der Taufe nur dann glauben muss, wenn man bis zu seiner Bekehrung einen nichtchristlichen Glauben hatte, denn ohne ihre Annahme des christlichen Glaubens können Nichtchristen ja nicht getauft werden. Anders bei Säuglingen christlicher Eltern: Die Säuglinge christlicher Eltern müssen nach ihrer Taufe im christlichen Glauben erzogen werden, damit sie ihrer Taufe entsprechen. Keine Rolle spielt das, was die GotQuestions-Autoren einwenden, allein schon deswegen nicht, weil Christus nach Mt 28,19 verlangt, dass auch Säuglinge getauft werden sollen, und nicht nur Menschen im Vernunft- und Erwachsenenalter. Des Weiteren sagte Jesus nach Mt 19,14, das Menschen wie den kleinen Kindern das Himmelreich gehört; und ins Himmelreich kommt man nach Joh 3,3.5 nicht ohne die Taufe, ohne Wasser und Geist!
4. Die Taufe ist kein Symbol, sondern nach Joh 3,5 die Wiedergeburt; durch sie wird man Kind Gottes!
5. Wie Schütten oder Besprengen bei Säuglingen den Tod, das Begräbnis und die Auferstehung Jesus Christus darstellt? - Durch das Wasser, das in der Kirche über ihren Kopf gegossen wird!
VII. GotQuestions:
„Viele Christen, die die Säuglingstaufe praktizieren,tun dies, weil sie die Säuglingstaufe als neuen Bund, gleichzusetzen mit der Beschneidung, verstehen. Genauso wie die Beschneidung einen Hebräer mit dem Bund Abrahams und Moses verbunden hat, so verbindet die Taufe eine Person mit dem Neuen Bündnis der Rettung durch Jesus Christus. Dieser Gesichtspunkt ist nicht biblisch. Das Neue Testament verbindet nirgends die Taufe und die Beschneidung. Das Neue Testament beschreibt auch nicht die Taufe als das Zeichen des Neuen Bündnisses. Es ist der Glaube an Jesus Christus, die eine Person befähigt den Segen des Neuen Bündnisses zu genießen (1.Korinther 11,25; 2.Korinther 3,6; Hebräer 9,15).“
1. Das ist unbiblischer Unfug! Nach Joh 3,5 sagte Jesus ausdrücklich, dass man durch die Taufe, Wasser und Geist, widergeboren, d.h. Kind Gottes, wird. In dem Moment, wo man durch die Taufe, Wasser und Geist, Kind Gottes wird, wird man, wie im Alten Bund durch die Beschneidung, in Gottes Volk und in den Bund aufgenommen. Das leitet sich direkt von Joh 3,5 ab! Deshalb ist es nur bei Personen, die bis zu ihrer Bekehrung einen nichtchristlichen Glauben hatten, der Glaube, der eine Person befähigt, sich taufen und so durch die Taufe gewordenes Kind Gottes in den Neuen Bund aufgenommen zu werden. Bei Säuglingen christlicher Eltern ist das anders; sie werden durch die Taufe in den Neuen Bund aufgenommen und müssen, um dem zu entsprechen, im christlichen Glauben erzogen werden.
2. 1 Kor 11,25 besagt, dass der Neue Bund im Blut Christi ist. Durch Christi Blut wird der Mensch in der Taufe Kind Gottes und als solches automatisch in den Neuen Bund aufgenommen. Ohne Christi Blut wäre die Taufe unwirksam.
3. In 2 Kor 3,6 steht nichts von der Aufnahme in den Neuen Bund, sondern vom Dienst des Neuen Bundes. Jeder, der getauft und in der Taufe in den Neuen Bund aufgenommen wird, soll Diener des Neuen Bundes sein. Wird ein Säugling getauft und in der Taufe in den Neuen Bund aufgenommen, muss es von seinen Eltern im Glauben erzogen werden, damit er Diener des Neuen Bundes sein kann.
4. Hebr 9,15 sagt, dass Christus der Mittler des Neuen Bundes? Behauptet irgendein ein katholischer Katholik etwas anderes?
VIII. GotQuestions:
„Die Taufe errettet niemanden.“
Auch hier ist die Bibel anderer Meinung! Jesus Christus sagte in Mk 16,16, dass Glaube und Taufe retten; in 1 Petr 3,21 sagt Petrus, dass die Taufe rettet; nach Apg 2,38 sagt Petrus, dass man zur Vergebung der Sünden getauft werden soll, und nach Joh 3,5 sagte Jesus, dass man durch die Taufe wiedergeboren, Kind Gottes, und so in den Neuen Bund aufgenommen wird.
IX. GotQuestions:
„Es ist gleichgültig, ob man durch das Untertauchen, Beschütten oder Besprengen getauft wurde – wenn man nicht zuerst an Christus für seine Rettung geglaubt hat, ist die Taufe (egal mit welcher Methode) bedeutungslos.“
1. Dass Säuglinge an Christus glauben können, habe ich mit Jesu eigenen Worten bei Punkt VI.2 biblisch belegt.
2. Doch Säuglinge müssen gemäß der Bibel nicht an Christus glauben, um getauft werden zu können; sie müssen nur im christlichen Glauben erzogen werden, damit sie ihrer Taufe entsprechen können. Zuerst an Christus glauben müssen nur diejenigen, die bis zu ihrer Bekehrung einen nichtchristlichen Glauben haben. Denn haben sie als Heiden oder Juden den Glauben an Christus nicht, werden sie sich nicht taufen lassen. Deshalb ist für diese mündigen Menschen der Glaube an Christus nötig, damit sie sich taufen lassen können, um Kinder Gottes zu werden. Bei einem unmündigen Säugling treten seine Eltern für ihn ein, weil sie für ihre Säuglinge Verantwortung tragen. Das war bei der Beschneidung auch so.
3. Mit der Beschneidung ist es nicht anders, wie mit der Taufe: In Röm 4,11-12 heißt es, dass Abraham das Zeichen der Beschneidung zur Besiegelung seiner Glaubensgerechtigkeit bekam. Das entspricht der Taufe eines erwachsenen Heiden: Das Zeichen der Taufe bekommt der Heide als Besiegelung seiner Glaubensgerechtigkeit. Und trotzdem sollten nach dem Alten Testament Säuglinge beschnitten und sollen nach Mt 28,19 Säuglinge getauft werden!
X. GotQuestions:
„Die Wassertaufe durch das Untertauchen ist ein Gehorsamsschritt, der nach der Rettung als ein öffentliches Zeichen des Glaubens an Christus und der Identifizierung mit ihm getan wird.“
1. Dass man den Täufling bei seiner Taufe untertauchen soll, steht nirgendwo in der Bibel. Wichtig ist, was nach 1 Tim 3,15 das Fundament der Wahrheit, die Kirche, sagt, nämlich, dass das Übergießen mit Wasser völlig ausreicht.
2. Gerettet wird man als Heide nicht durch die Annahme des Glaubens, sondern nach der Annahme des Glaubens durch die Taufe zur Gotteskindschaft (Joh 3,5) und zur Sündenvergebung (Apg 2,38)!
XI. GotQuestions:
„Die Säuglingstaufe passt nicht in die biblische Definition der Taufe oder der biblischen Methode der Taufe.“
Wir haben gesehen, dass es anders herum ist: Die Säuglingstaufe passt in die biblische Definition der Taufe oder der biblischen Methode der Taufe; sie passt nur nicht in das falsche Bibelverständnis der GotQuestions-Autoren! Das ist ein Unterschied!
XII. GotQuestions:
„Wenn christliche Eltern ihr Kind Christus weihen möchten, ist eine Babyweihung angebracht. Aber auch Babys die Christus geweiht wurden, müssen dennoch wenn sie aufwachsen eine persönliche Entscheidung treffen, an Jesus Christus zu glauben, um gerettet zu werden.“
1. Von einer solchen Babyweihe spricht die Bibel an keiner Stelle. Das ist eine menschlich ausgedachte protestantische Tradition, eine menschliche Erfindung, die somit keine Bedeutung hat. Die biblische Babyweihe ist nach Mt 28,19 die Taufe, in der das Baby ein Kind Gottes und als solches automatisch in den Neuen Bund aufgenommen wird. Es ist schlimm, Babys dieses Gnadengeschenk Christi zu verweigern, nur weil man die Bibel falsch versteht! Man sollte nach 1 Tim 3,15 besser auf das Fundament der Wahrheit, die Kirche, hören, statt auf das eigene falsche Bibelverständnis!
2. Wenn die Eltern ihr getauftes Baby christlich erziehen, gibt es für diese Kinder keine Entscheidung für Christus, weil ein solches Kind aufgrund seiner Erziehung einfach an Christus glaubt. Später irgendwann kann das Kind sich entscheiden, den christlichen Glauben abzulegen und sich so von Christus zu trennen.
3. Vor der sog „Reformation“ im 16. Jh. kannten die Christen keine ausschließliche Vernunft- oder Erwachsenentaufe. Sie ist eine Erfindung von „Reformatoren“. Bereits in den ersten Jahrhunderten der Christenheit haben die Christen Säuglinge getauft! Das belegt nicht nur Mt 28,19, sondern es belegen auch die Schriften der Kirchenväter, die in ihnen wiedergeben, was die Christen ihrer Zeit geglaubt haben; sie haben katholisch geglaubt! Protestanten hat es vor dem 16. Jh. nicht gegeben! Der Protestantismus ist eine Neuerscheinung, die im 16. Jh. erfunden wurde!
Mehr über die Taufe erfahren Sie in diesem Text:
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