Gesang: Komm, Heiliger Geist!


Die Bibel kommt von der Katholischen Kirche


Maria zeigt zwei freikirchlichen Pastoren ihre Mutterliebe


Die Schrift allein?

Sola Scriptura biblisch widerlegt!

»Und gleichwie die Bibel niemals ein Gegenstand des Glaubens sein kann ohne die Kirche, so kann sie auch ohne dieselbe nie und nimmer als Regel des Glaubens gelten.«
- Giovanni Perrone SJ, Der Protestantismus als Glaubensregel.
Sola scriptura - »die Schrift allein« -, so lautet eines der Hauptprinzipien, auf die sich der Protestantismus stützen will. Ist dieses Fundament tragfähig? In "Die Schrift allein?" unterzieht Joel Peters es einer Belastungsprobe, gleich 21mal. Dabei geht er sachkundig und mit unbestechlicher Logik vor. Das Ergebnis ist eindeutig: Das Sola-Scriptura-Prinzip ist ein menschliches Konstrukt und hat mit der von Jesus Christus gestifteten Religion nichts zu tun. Es steht im absoluten Widerspruch zur Heiligen Schrift, den historischen Fakten und dem gesunden Menschenverstand. Es sind die stillen Worte, die den Sturm bringen - wie es in dieser kleinen apologetischen Schrift geschieht. Sie liefert Sprengstoff, der geeignet ist, einen Grundpfeiler des Protestantismus restlos zu dekonstruieren.

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Die Dunkelmänner

Mythen, Lügen und Legenden um die Kirchengeschichte

Die Wahrheit über die Kirchengeschichte. Zahlreiche Angriffe und Vorurteile gegen die Katholische Kirche und den katholischen Glauben beruhen nicht auf Irrtümern, sondern auf beabsichtigten Verzerrungen historischer Tatsachen. Diese werden in diesem Buch des Historikers Michael Hesemann überführt. Zur Bestellung bitte auf das Bild klicken.


Martin Luther

Wie er leibte, lebte und starb

 


Ablasshandel bis Zölibat

Mit Klischees über die Kirche müssen sich viele Menschen in Diskussionen auseinandersetzen. In persönlichen Gesprächen oder in den sozialen Kommunitäten im Internet begegnen einem die immer gleichen Angriffsformationen. Das »Sündenregister« der Katholischen Kirche ist in den Augen des modernen, aufgeklärten, religionsfernen Menschen ellenlang. Die Kirche wird von außen mit Kritik und Forderungen konfrontiert und muß auch innerhalb ihrer Mauern manche Zerreißprobe bestehen.
Der Philosoph und Publizist Josef Bordat nimmt sich 36 populäre religions- und kirchenkritische Thesen vor und setzt ihnen mit Kenntnisreichtum und Besonnenheit historische und systematische Fakten entgegen. So entsteht eine sachliche und differenzierte Darlegung von Geschichte und Wesen der Katholischen Kirche, die allen Diskussionsteilnehmern zu einem begründeten Urteil über eine der umstrittensten, aber auch wichtigsten Einrichtungen der Menschheit bieten. Zur Bestellung bitte auf das Bild klicken.


Märtyrer der Reformation

Die viel gefeierte Reformation in Deutschland löste nicht nur eine Kirchenspaltung, sondern auch zahlreiche gewalttätige Auseinandersetzungen aus. In diesem Buch stellt der Herausgeber Glaubenszeugen vor, die als Märtyrer der Reformation ihr Leben verloren. Erschütternde und bewegende Schicksale, die zeigen, dass die Reformation viel Leid und Unheil verursachte. Zur Bestellung bitte auf das Bild klicken.


Der Papst der Hitler trotzte

Die bevorstehende Seligsprechung Papst Pius XII. hat die Debatte um seine Rolle während des Zweiten Weltkriegs neu angeheizt. Hätte der Papst die Greueltaten Hitlers stoppen können, indem er Krieg und Judenverfolgung öffentlich verurteilte?
Michael Hesemann zeichnet ein Bild Pius XII. im Licht der neuesten historischen Forschung - und kommt zu einem aufregenden Ergebnis: Pius XII. hat dem deutschen Diktator getrotzt, der Papst war ein subtiler Gegenspieler des Nazi-Terrors.

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Luther und die protestantische Revolution

(Deutscher Untertitel)


Der Papst und der Holocaust

Pius XII. und die geheimen Akten im Vatikan

Kaum ein Vorwurf kann schwerwiegender sein: Papst Pius XII. habe geschwiegen, als er von Hitlers Plan erfuhr, die Juden Europas zu vernichten. Er habe sogar tatenlos zugeschaut, als praktisch unter seinem Fenster die römischen Juden in die Todeslager deportiert wurden. Doch diese Version, auch bekannt als ,,schwarze Legende", ist falsch. Die Beweise, dass es ganz anders war, lagen ein halbes Jahrhundert im Geheimarchiv des Vatikans unter Verschluss. 2018 endlich werden die vielen 100.000 Akten der Forschung zur Verfügung stehen. Dr. h. c. Michael Hesemann hat als einer der ersten Historiker überhaupt Zugang zu den brisantesten Dokumenten des 20. Jahrhunderts erhalten. Im Rahmen seiner umfassenden Aufarbeitung dieses dramatischsten Kapitels der jüngeren Kirchengeschichte werden sie in diesem Band weltexklusiv veröffentlicht. Zur Bestellung auf das Bild klicken.

Was sagt die Bibel über die Jungfrau Maria?

Quelle: https://www.gotquestions.org/Deutsch/Jungfrau-Maria.html

 

I. GotQuestions:

Maria, die Mutter Jesu, war eine Frau die von Gott als „Begnadete“ bezeichnet wurde (Lukas 1:28). Das Wort „Begnadete“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet im wesentlichen „angenehm machen“. Maria erhielt Gottes Gnade. Gnade ist „unverdiente Gunst“, das heißt also das wir etwas bekommen trotz der Tatsache, das wir es nicht verdienen. Maria brauchte die Gnade Gottes, genau wie wir alle. Maria hat diese Tatsache verstanden, wie sie in Lukas 1:47 erklärte: „..und mein Geist hat frohlockt in Gott, meinem Heiland...“. Maria hat erkannt, das sie erlöst werden mußte, das sie Gott als ihren Erlöser brauchte. Die Bibel sagt nirgends das Maria etwas anderes als ein ganz gewöhnlicher Mensch war, den Gott erwählt hat, um ihn in einer außergewöhlichen Art zu benutzen. Ja, Maria war eine rechtschaffene Frau und von Gott begünstigt (begnadigt) (Lukas 1:27-28). Gleichzeitig aber war Maria ein sündhafter Mensch, so wie jeder andere – die Jesus als ihren Erlöser brauchte, so wie jeder andere auch (Prediger 7:20; Römer 3:23; 6:23; 1. Johannes 1:8). Maria hatte keine „unbefleckte Empfängnis“ - es gibt keinen biblischen Grund zu glauben, das Maria´ Geburt irgend etwas anderes als eine normale, menschliche Geburt war.“

 

Nein, Maria, die Mutter Jesu, wurde nicht „Begnadete“ genannt, sondern „Kecharitomena“, „Gnadenvoll Gemachte“. Dieses Wort besagt im Altgriechischen, dass sie, anders als wir übrigen Menschen, von Anfang an gnadenvoll ist, also von ihrer Empfängnis an. Während wir Christen nach Joh 6,5 die Gnade durch die Taufe, Wasser und Geist, bekommen, bekam Maria sie zum Zeitpunkt ihrer Empfängnis, die der Anfang ihres Seins war. Ja, Maria brauchte die Erlösung durch ihren Sohn wie jeder andere Mensch auch. Das Erlösungswerk Christi wurde ihr im Vorfeld zugewandt. Sie empfing die Erlösung an ihrem Anfang, zum Zeitpunkt ihrer Empfängnis. Sie wurde von Gott vorerlöst. Weil sie sich in ihrer vollen Gnade bewahrte, sagte der Engel zu ihr, dass sie bei Gott Gnade gefunden hat (Lk 1,30), d.h. von Gott anerkannt und angenommen wurde. Sie hat sich in der ihr geschenkten vollen Gnade, d.h. sündenlos, bewahrt! Somit war Maria kein gewöhnlicher Mensch, wie die GotQuestions-Autoren behaupten, sondern ein außergewöhnlicher Mensch! Denn kein gutes Kind behandelt seine Mutter wie jeden anderen Menschen! Jedes gutes christliches Kind würde, wenn es sich an der Stelle des Sohnes Gottes befinden würde, seine zukünftige Mutter, die es sich auserwählt hat, vor Erbsünde und Sünde bewahren; und sicherlich sind wir gläubigen Katholiken, die wir das tun würden, nicht bessere Erfüller des Elterngebots, als der Sohn Gottes! Mehr über Mariens Unbefleckte Empfängnis und ihre Sündenlosigkeit erfahren Sie in hier!

 

 

II. GotQuestions:

Maria war eine Jungfrau, als sie Jesus gebar (Lukas 1:34-38), aber der Gedanke einer „immer währenden Jungfräulichkeit“ der Maria ist unbiblisch.“

 

1. Die GotQuestions-Autoren weichen im ersten Teil dieses Satzes von der gängigen Meinung vom Protestantismus ab. Während der Protestantismus lehrt, dass Maria zum Zeitpunkt der Geburt Jesu ihre Jungfräulichkeit verlor, sagen die GotQuestions-Autoren mit der Kirche, dem Fundament der Wahrheit (1 Tim 3,15), dass sie zum Zeitpunkt der Geburt Christi Jungfrau war, so, wie es in Jes 7,14 prophetisch bezeugt wird: „Die Jungfrau wird … gebären“.

 

2. Nicht der Gedanke einer immerwährenden Jungfräulichkeit Mariens ist unbiblisch, sondern der protestantische Gedanke, dass Maria irgendwann ihre Jungfräulichkeit verloren habe. Denn das sagt die Bibel an keiner einzigen Stelle! Das hat man sich im Protestantismus ausgedacht!

 

 

III. GotQuestions:

Matthäus 1:25 spricht von Josef, wo erklärt wird, „...und er erkannte sie nicht, BIS sie ihren erstgeborenen Sohn geboren hatte; und er nannte seinen Namen Jesus“. Das Wort „bis“ zeigt deutlich, das Maria und Josef eine sexuelle Verbindung hatten, nachdem Jesus geboren war.“

 

Das stimmt nicht! Die protestantischen GotQuestions-Autoren kennen sich in der Bibel nicht aus. Würden sie sich in der Bibel auskennen, dann wüssten sie, dass das biblische Wort „bis“ meistens einen Sachverhalt anzeigt, der sich nur auf den bezeichneten Zeitraum bezieht, über den hinaus keine gegenteilige Auskunft gegeben wird. Dazu einige biblische Beispiele:

 

1. Wenn es in 2 Sam 6,23 heißt, dass Michal, die Tochter König Sauls, bis zu ihrem Tod kinderlos blieb, dann heißt das nicht, dass sie nach ihrem Tod Kinder bekam. Denn es gibt keine Reinkarnation!

 

2. Wenn nach Psalm 110 Christus zur Rechten des Vaters sitzt, bis der Vater ihm seine Feinde unterworfen hat, dann heißt das nicht, dass er danach nicht mehr zu seiner Rechten sitzen wird.

 

3. Wenn Christus nach Mt 28,20 sagt, dass er alle Tage bis zum Ende der Welt bei seinen Aposteln bleibt, dann heißt das nicht, dass er sie nach dem Ende der Welt verlassen wird.

 

4. Oder wenn Paulus in Phil 2,8 schreibt, dass Christus „bis zum Tod am Kreuz“ gehorsam war, dann heißt das nicht, dass er danach ungehorsam und somit Sünder geworden ist.

 

5. Oder wenn Gott dem Jakob nach 1 Mo 28,15 verspricht, er werde ihn nicht verlassen, bis er getan habe, was er ihm versprochen hat, dann bedeutet das nicht, dass er ihn danach verlassen hat.

 

Genauso auch hier: Wenn es heißt, dass Josef seine Frau Maria während ihrer Schwangerschaft nicht erkannt hatte, bis sie einen Sohn – Jesus Christus – gebar, so bedeutet das nicht, dass er sie danach erkannte. Mit dem Wort „bis“ in Mt 1,25 beabsichtigte Matthäus lediglich die in Vers 23 zitierte Prophetie Jes 7,14 zu bestätigen, nach der Maria Jungfrau bei der Geburt Christi sein sollte:

 

Dies alles ist geschehen, damit erfüllt würde, was gesagt ist vom Herrn durch den Propheten: ‚Siehe, die Jungfrau wird ... einen Sohn gebären …“ (Mt. 1,22-23)

 

Indem Matthäus bezeugt, dass Josef Maria „bis“ zur Geburt Christi nicht erkannt hatte, bestätigt er diese Prophetie! Die Frage, ob er sie danach erkannte, stellte sich ihm nicht, weil sie nicht mehr im Blickfeld der von ihm hier behandelten Prophezeiung steht! Und so ist Mt 1,25 kein Beweis gegen die immerwährende Jungfrau!

 

 

IV. GotQuestions:

Josef und Maria hatten mehrere Kinder zusammen nachdem Jesus geboren war.“

 

Das stimmt nicht! Das ist unbiblisch; denn nirgendwo ist in den Zeugnisses des Neuen Testaments von „Kindern Josefs“, von „Kindern Marias“, von „Kindern“ Josefs und Marias“, von „Söhnen und Töchtern Josefs“, von „Söhnen und Töchtern Marias“ oder von „Söhnen und Töchtern Josefs und Marias“ die Rede! Dass Josef und Maria leibliche Kinder gehabt hätten, ist nur protestantische Phantasie!

 

 

V. GotQuestions:

Jesus hatte vier Halbbrüder: Jakob, Josef, Simon, und Judas (Matthäus 13:55). Jesus hatte ebenfalls Halbschwestern, aber ihre Namen oder die Anzahl wird nicht genannt (Matthäus 13:55-56). Gott segnete und schenkte Maria Gnade, indem Er ihr mehrere Kinder gab, was in jener Kultur der anschaulichste Hinweis der Segnung Gottes für eine Frau war.“


Nirgendwo sagen die Zeugnisse des Neuen Testament, dass die besagten Brüder und Schwestern Jesu seine leiblichen Brüder und Schwestern wären.
Denn dem biblischen Sprachgebrauch zufolge, den die protestantischen GotQuestions-Autoren nicht kennen, muss es sich bei den Bezeichnungen „Bruder“ und „Schwester“ nicht um die Bezeichnung leiblicher Geschwister handeln. Hier einige biblische Beispiele, die das biblisch beweisen:

 

- In 1 Chr 23,21–22 heißt es, dass Machli zwei Söhne hatte: Eleasar und Kisch. Eleasars Töchter heirateten nun die Söhne seines leiblichen Bruders Kisch, ihre Cousins, die der Schreiber als „ihre Brüder“ bezeichnet: „Eleasar ... hatte nur Töchter, und diese heirateten die Söhne des Kisch, ihre Brüder“. Ihre Vettern sind gemäß dem biblischen Sprachgebrauch ihre Brüder!

 

- Nach 1 Mo 25,20-26 ist Laban der Onkel von Jakob, den Jakob nach 1 Mo 25,20-26 aber als seinen „Bruder“ bezeichnet. Sein Onkel ist gemäß dem biblischen Sprachgebrauch sein Bruder!

 

- In 1 Mo 27,29.37 setzt Isaak seinen Sohn Jakob über alle seine Brüder. Da Jakob nur einen leiblichen Bruder hatte, so bezeichnet „Brüder“ die gesamte männliche Verwandtschaft Jakobs. Seine nahen und entfernten Verwandten sind gemäß dem biblischen Sprachgebrauch seine Brüder!

 

- Nach 1 Mo 13,8 ist Lot der Neffe Abrahams, und doch nennt Abraham ihn “Bruder”: „Es soll doch kein Streit sein zwischen mir und dir, zwischen meinen und deinen Hirten, denn wir sind ja Brüder!“ Der Neffe Abrahams ist gemäß dem biblischen Sprachgebrauch sein Bruder, und ebenso Abraham ihm gegenüber als dessen Onkel.

 

- Wenn es in Ri 20,13 (vgl. auch Lev 25,39) heißt: „Die Benjaminiten wollten nicht auf ihre Brüder, die Israeliten hören“, dann bezeichnet das Wort „Bruder“ die männlichen Volksgenossen. Die eigenen Volksgenossen sind einem gemäß dem biblischen Sprachgebrauch Brüder.

 

- Es heißt in Joh 19,25, dass Maria, die Mutter des Herrn, eine Schwester mit demselben Namen „Maria“ hat. Da niemand seinen Kindern denselben Vornamen gibt, so handelt es sich bei der „Schwester“ der Gottesmutter nicht um eine leibliche Schwester von ihr, sondern um eine Verwandte ab dem 3. Grad, vielleicht um eine Cousine! Diese entfernte Verwandte Mariens ist dem biblischen Sprachgebrauch zufolge ihre Schwester!

 

Somit wissen wir aus jenen Stellen, die die Brüder und Schwestern Jesu nennen, nicht, ob es sich um leibliche Geschwister Jesu handelt, oder um entfernte Verwandte! Dass es sich, wie die GotQuestions-Autoren sagen, um leibliche Geschwister handeln würde, ist somit nichts anderes als reine protestantische Phantasie!

 

 

VI. GotQuestions:

Einmal, als Jesus sprach, rief eine Frau aus, „Glückselig der Leib, der dich getragen, und die Brüste, die du gesogen hast!“ (Lukas 11:27). Es gab nie eine bessere Gelegenheit für Jesus zu verkünden, das Maria tatsächlich würdig war, gelobt und bewundert zu werden. Wie hat Jesus reagiert? „Gewiss, doch glückselig, die das Wort Gottes hören und befolgen!“ (Lukas 11:28). Für Jesus war der Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes VIEL WICHTIGER als die Frau, die Ihn geboren hat. Nirgends in der Schrift lenkt Jesus, oder irgend jemand sonst, Lob, Ehre oder Bewunderung auf Maria.“

 

1. Das stimmt nicht, denn indem Jesus die Verehrung Mariens durch diese Frau mit seinem Wort „gewiss“ bestätigt, lenkt Jesus Lob, Ehre und Bewunderung auf seine Mutter hin.

 

2. Jesus sagte gemäß dem griechischen Text nicht: „Gewiss, doch glückselig ...“, sondern „Gewiss, glückselig ...“, ohne das Wort „doch“, das hier der Bibel hinzugefügt wird, um die hier bezeugte Verehrung Mariens abzuschwächen. Bibelfälschungen sind im Protestantismus leider sehr beliebt. Die Phrase „Gewiss, glückselig, die das Wort Gottes hören und befolgen“, ist hingegen eine ganz andere Aussage: Sie besagt, dass Maria Gottes Wort gehört und befolgt hat. Maria ist selig, weil sie zum Beispiel dem Willen Gottes, dass sie die Mutter seines Sohnes sein sollte, zustimmte: Siehe, ich bin die Magd des Herrn! Mir geschehe nach deinem Wort!“ (Lk 1,38) Weil Maria Gottes Wort – vermittelt durch den Engel – hörte und ihm zustimmte, war sie selig, was dann der Heilige Geist durch Elisabeth bestätigt hat: Selig, die geglaubt hat, dass in Erfüllung gehen wird, was ihr gesagt worden ist vom Herrn.“ (Lk 1,45) Hier sehen wir, wie Jesus Christus in Lk 11,27 mit dem Heiligen Geist korrespondiert und gemäß dem Elterngebot seine Mutter öffentlich vor allen anwesenden Leuten geehrt, gewürdigt und verherrlicht hat, so, wie es sich für ein gutes Kind gehört! Wenn dann Jesus nach seiner Bestätigung der Seligkeit seiner Mutter mit dem Wort „gewiss“ im Plural sagt: „selig, die das Wort Gottes hören und befolgen“, dann erweitert er mit diesen Worten die Seligkeit auch auf alle übrigen Menschen, die Gottes Wort hören und befolgen. Man beachte: Jesus beschränkt sich, wie aufgezeigt, seinen Zuhörern gegenüber nicht allein auf die Seligkeit seiner Mutter, sondern auch auf die Seligkeit aller übrigen Wort-Gottes-Befolger. Mit dieser erweiterten Aussage lädt er seine Zuhörer ein, diese Seligkeit anzustreben! Hätte sich jene Frau wie ein Antimarianist verhalten, und daher Maria nicht seliggesprochen, hätte Jesus diese Evangelisierung nicht vornehmen können! Der Antimarianismus erweist sich damit als sehr hinderlich für Gottes Ziele, der Marianismus hingegen sehr förderlich!

 

3. Nein, Jesus war die Befolgung des Wortes Gottes, d.h. die Befolgung der Gebote Gottes, NICHT wichtiger, als seine Mutter; denn immer steht für Gott der Mensch im Zentrum. Deshalb ist Christus Mensch geworden, um die Menschen durch sein Erlösungsopfer zu retten. Die Befolgung der Gebote Gottes ist für die Rettung notwendig. Gott will, dass die Menschen die Gebote Gottes befolgen, damit sie nicht in die Hölle kommen. Es geht um die Menschen und deshalb um ihre Rettung, und somit auch und vor allem um seine Mutter! Deshalb liebt Gott auch jene Menschen, die seine Gebote nicht halten (wollen). Er will, dass sie nach seinen Geboten leben, um in Christus gerettet zu werden!

 

3. Jesus nimmt mit seinen Worten in Lk 11,27 neben seiner Mutter noch die übrigen Wort-Gottes-Befolger in den Kreis der Seligen auf. Ist Maria deswegen nicht seliger, als sie? Die Antwort erfahren Sie hier!

 

 

VII. GotQuestions:

Elisabeth, eine Verwandte Maria´s, lobpreist Maria in Lukas 1:42-44, aber ihr Lobpreis basiert auf der Tatsache, das Maria Jesus entbinden würde. Er basiert nicht auf angeborenen Ehre der Maria.“


Das ist nicht ganz richtig! Richtig ist, dass Elisabeths Marienverehrung in Lk 1,42 sich auf Mariens Gottesmutterschaft bezieht! Maria ist nach Elisabeths Worten Lk 1,42 gepriesen unter den Frauen, weil Gott durch sie Mensch geworden ist, weil sie die Mutter Gottes („die Mutter meines Herrn“) ist! Denn es gibt nichts Erhabeneres, als die Mutter Gottes zu sein! Doch darauf allein beziehen sich Elisabeths Worte nicht; denn wir müssen weiterlesen; denn Elisabeth sagt noch:
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?!Elisabeth erkennt aufgrund ihrer Erleuchtung durch den Heiligen Geist (Lk 2,41), dass sie unter Maria steht, und dass Maria so viel erhabener ist, als sie, dass sie sich nicht als würdig erachtet, von ihr besucht zu werden. Was besagt das? Um das festzustellen, müssen wir beachten, dass Elisabeth gemäß Gottes Wort Lk 1,6 eine vollendete Gerechte, eine vollendete Heilige, war, weil sie vor Gott „untadelig in allen Geboten und Satzungen des HERRN“ wandelte. Das heißt: Wenn sich schon Elisabeth als vollendete Gerechte im Lichte des Heiligen Geistes nicht würdig betrachtete, von Maria besucht zu werden, dann muss Maria noch weit vollkommener sein, als sie, was somit Mariens Sündenlosigkeit impliziert, da nur ein Sündenloser so erhaben sein kann, dass sich selbst ein vollendeter Gerechter im Lichte des Heiligen Geistes unter ihn stellen muss!

 

 

VIII. GotQuestions:

Maria war beim Kreuz, als Jesus starb (Johannes 19:25). Maria war bei den Aposteln an Pfingsten (Apostelgeschichte 1:25). Jedoch wird Maria niemals mehr nach dem ersten Kapitel in der Apostelgeschichte erwähnt. Die Apostel gaben Maria keine bedeutende Rolle.“

 

In den folgenden Texten widerlege ich diese unbiblischen Behauptungen; denn unbiblisch sind sie vor allem deshalb, weil die Bibel nirgendwo sagt, dass jemand, der nicht so oft in der Bibel erwähnt wird, keine besondere Bedeutung hätte. Hier nun die Texte, die obige Behauptung biblisch widerlegen:

 

- Ist Maria wegen seltenen Erwähnungen im Neuen Testament unbedeutend?:

https://gotanswers.page4.com/maria-die-mutter-jesu/ist-maria-wegen-seltenen-erw%C3%A4hnungen-im-neuen-testament-unbedeutend/

 

- Mariens außergewöhnlicher Glaube:

https://gotanswers.page4.com/maria-die-mutter-jesu/mariens-aussergew%C3%B6hnlicher-glaube/

 

- Die Bibel verkündet Mariens außergewöhnliche Größe:

https://gotanswers.page4.com/maria-die-mutter-jesu/die-bibel-verk%C3%BCndet-mariens-aussergew%C3%B6hnliche-gr%C3%B6sse/

 

- Die Bedeutung Mariens für Paulus, Lukas, Johannes und Elisabeth:

https://gotanswers.page4.com/maria-die-mutter-jesu/das-verh%C3%A4ltnis-biblischer-personen-zu-maria/

 

 

IX. GotQuestions:

Maria´s Tod ist nicht in der Bibel aufgezeichnet.“

 

Dass die Mutter Jesu gestorben sei, behauptet die Katholische Kirche auch nicht, weshalb ich nicht verstehe, was dieser Kritikpunkt eigentlich soll!

 

 

X. GotQuestions:

Nichts wird darüber gesagt, das Maria in den Himmel auffuhr, oder das sie irgend eine gehobene Rolle im Himmel spielt.“

 

1. Die Katholische Kirche sagt nicht, dass Maria in den Himmel auffuhr, sondern, dass sie von Gott in den Himmel aufgenommen wurde!

 

2. Wenn das, was in diesem Textabschnitt gesagt wird, stimmen würde, spielte das keine Rolle, erstens, weil die Bibel unvollständig ist (vollständig ist nach 1 Thess 2,13 nur die mündliche Überlieferung der Apostel), zweitens, weil die Bibel nach 2 Tim 3,16 nur nützlich, nicht aber notwendig und maßgeblich ist, und drittens, weil das Fundament der Wahrheit nach 1 Tim 3,15 nicht die Bibel, sondern die Kirche ist. Wenn also die Kirche aufgrund der Offenbarung Gottes sagt, dass Maria mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen wurde, dann ist das so, da das Fundament der Wahrheit, die Kirche, nicht irren kann, da sie sonst nicht das Fundament der Wahrheit wäre!

 

3. In Offb 12,1-2 wird uns Maria mit ihrem Leib im Himmel gezeigt. Dies setzt voraus, dass sie zuvor mit ihrem Leib in den Himmel aufgenommen wurde.

 

Mehr zu diesem Thema lesen Sie hier!

 

 

XI. GotQuestions:

Maria muß als die weltliche Mutter Jesu respektiert werden, aber sie ist unserer Anbetung und Verehrung nicht würdig.“

 

1. Respektieren ist zu wenig! Denn ihr gebührt nach Lk 1,41-43 die Verehrung. Selbst die Korachiten, die prophetischen Tempelsänger, besingen sie verehrend in Ps 45.10,ff. Und ihre Verehrung bestätigt sogar Jesus in Lk 11,27!

 

2. Dass wir Katholiken Maria anbeten würden, ist eine Lüge! Wir beten Maria nicht an, sondern wir verehren sie. Anbetung und Verehrung sind zwei verschiedene Wörter mit dem entsprechend zwei verschiedenen Bedeutungen, siehe hier!

 

 

XII. GotQuestions:

Die Bibel zeigt nirgendwo, das Maria unsere Gebete hören kann, oder das sie für uns bei Gott vermitteln kann.“

 

1. Die Bibel muss auch nirgendwo zeigen, dass Maria unsere Gebete hören kann und das sie bei Gott vermitteln kann, erstens, weil die Bibel unvollständig ist (vollständig ist nach 1 Thess 2,13 nur die mündliche Überlieferung der Apostel), zweitens, weil die Bibel nach 2 Tim 3,16 nur nützlich, nicht aber notwendig und maßgeblich ist, und drittens, weil das Fundament der Wahrheit nach 1 Tim 3,15 nicht die Bibel, sondern die Kirche ist. Mehr dazu erfahren Sie hier! Wenn also die Kirche aufgrund der Offenbarung Gottes sagt, dass Maria uns im Himmel hören kann, und dass sie für uns bei ihrem Sohne vermittelt, dann ist das so, da das Fundament der Wahrheit, die Kirche, nicht irren kann, da sie sonst nicht das Fundament der Wahrheit wäre! Aber auch die Bibel zeigt an, dass uns die Heiligen im Himmel hören können, siehe hier!

 

2. Die GotQuestions-Autoren lehren unbiblisch, dass Maria uns im Himmel nicht hören könne! Das ist unbiblisch! Die Wahrheit erfahren Sie vom Fundament der Wahrheit, der Kirche: Maria kann uns im Himmel hören!

 

3. Im Himmel vermitteln Maria und die Heiligen durch ihre Fürbittgebete für uns! Dass sie nicht für uns bei Gott beten würden, ist unbiblisch; das steht nirgendwo in der Bibel, das ist nur menschliche Phantasie! Die Kirche, das Fundament der Wahrheit, sagt das Gegenteil: Maria und die Heiligen beten für uns! Das wird die Kirche als Fundament der Wahrheit besser wissen! Eine biblische Erörterung dazu finden Sie hier!

 

 

XIII. GotQuestions:

Jesus ist unser einziger Fürsprecher und Mittler im Himmel (1. Timotheus 2:5).“

 

1. Die Aussage, dass Jesus unser Fürsprecher ist, bezieht sich auf die von den GotQuestions-Autoren nicht genannte Bibelstelle 1 Joh 2,1. Sie verstehen hier unter „Fürsprecher“, dass Jesus für uns beten würde. Das ist unbiblischer Unfug! Hier verwendet Johannes das griechische Wort „parakletos“, das hier bedeutet, dass Jesus als unser Erlöser allzeit durch sein Kreuzesopfer als fürsprechender Anwalt für uns eintritt! In diesem Sinne ist Jesus in der Tat unser einziger Fürsprecher! Dass Maria in diesem Sinne unsere Fürsprecherin wäre, sagt kein Katholik! Deshalb geht diese Kritik ins Leere!

 

2. Dasselbe betrifft die Aussage in 1 Tim 2,5, dass Jesus der einzige Mittler zwischen Gott und den Menschen ist! Auch hier ist seine Anwaltschaft als gekreuzigter Erlöser gemeint, der für uns bei Gott, dem Richter, den Freispruch vermittelt! Dass Maria in diesem Sinne unsere Mittlerin wäre, sagt KEIN Katholik, weshalb auch diese Kritik ins Leere geht! Maria ist nur als ein Glied des Leibes Christi Mittlerin, wie jedes andere Glied des Leibes Christi auch; denn Christus, das Haupt, wirkt durch alle seine Glieder, durch seinen „Hals“, durch seinen „Arm“, durch seine „Hand“, durch seine „Finger“ usw.! In diesem Sinne sind Maria und wir Mittler! Nach der Lehre der Kirche ist Maria aber ein ganz besonderes Glied des Leibes Christi; nach der Lehre der Kirche ist der Hals am Leibe ihres Sohnes, durch den hindurch er, das Haupt, alle seine Gnaden und Anordnungen zu den Gliedern des unteren Teils seines Leibes strömen lässt!

 

Mehr über die Mittlerschaft Mariens erfahren Sie hier und hier!

 

 

XIV. GotQuestions:

Falls ihr Anbetung, Verehrung oder Gebete angeboten werden würden, dann würde Maria das selbe wie die Engel sagen: „Bete Gott an! (Offenbarung 19:10; 22:9).“

 

1. Was die Anbetung betrifft stimmt das! Aber kein Katholik betet Maria an! Deshalb gelten diese Worte nicht uns Katholiken, sondern so manchem Esoteriker, der in Maria eine Göttin sieht, und ihr daher Anbetung zukommen lässt!

 

2. Was die Verehrung Mariens betrifft, stimmt das nicht, weil Verehrung keine Anbetung ist! Mehr dazu lesen Sie hier!

 

3. Auch was beten zu Maria betrifft, stimmt das nicht, da Beten nicht Anbeten ist! Beten ist nämlich nichts anderes als Sprechen! Sprechen dürfen wir nicht nur zu Gott, sondern auch zu unseren Angehörigen, Verwandten, Freunden und Bekannten, zu anderen Menschen, zu Maria, zu den Engeln und Heiligen! Siehe Verlinkung bei Punkt 2 oben!

 

 

XV. GotQuestions:

Maria selbst setzt uns ein Beispiel, in dem sie ihre Verehrung, Anbetung und Bewunderung an Gott richtet, „ Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist hat frohlockt in Gott, meinem Heiland. Denn er hat hingeblickt auf die Niedrigkeit Seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich glücklich preisen alle Geschlechter. Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name“ (Lukas 1:46-49).“

 

So gehört sich das auch! Auch wir Katholiken tun das, was Maria mit ihrem Magnifikat Lk 1,46-55 getan hat!

 

 

 

Herzliche Einladung

 

- in meine Telegram-Gruppe "GotAnswers - Fragen und Antworten zum katholischen Glauben": https://t.me/gotanswers

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Lebens- und Bekehrungszeugnis eines Ex-Evangelikalen

 

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Katholisch geworden wegen falscher Bibel der Protestantem


Vom Protestantismus zum Katholizismus

 

Teil 1: Sola Scriptura

Teil 2: Rechtfertigung

Teil 3: Die Kirche


Unser Weg nach Rom

In den letzten Jahren haben die Ex-Evangelikalen Scott und Kimberly Hahn auf vielen Veranstaltungen in den USA vor Tausenden von Menschen über ihre Konversion in die katholische Kirche  und über die Wahrheit und Reichtum des katholischen Glaubens gesprochen. Die Aufzeichnungen dieser Vorträge gingen hinaus in die ganze Welt. In diesem Buch haben sie ihre Geschichte niedergeschrieben als Zeugnis für ihren unglaublichen geistlichen Weg =nach Hause= in die weltweite Familie Gottes: die katholische Kirche. Zur Bestellung des Buches bitte auf das Bild klicken.


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Ein schönes Gefühl, wenn man endlich (wieder) zuhause ist. Lange war Volker Jordan auf der Suche nach der wahren Kirche und dem unverfälschtem Glauben. Auf dem Weg dorthin lernte er viele Kirchen und Gemeinschaften, vor allem protestantische, kennen. Erst im katholischen Christentum fand er zur ganzen Fülle des Heils. Der Weg seiner Irrfahrt zeigt die Stärken der katholischen Kirche und Gemeinschaft. In einem ausführlichen persönlichen , offenen Frage- und Anwort-Gespräch wird hier der Weg zur Kirche ehrlich geschildert. Zur Bestellung bitte auf das Bild klicken.


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