Viele Protestanten unterstellen uns Katholiken, wir würden heidnische Kulte betreiben. Das können wir Katholiken umgekehrt auch! Schauen Sie sich dieses Bild an:
Dieses Bild ist von einer freikirchlichen Website entnommen. Auf freikirchlichen Webseiten gibt es viele solcher Bilder, auf denen ein Protestant abgebildet ist, der die Sonne anbetet. Ein solches Bild sehen Sie auch oben links auf der evangelikalen Website GotQuestions:
Schauen Sie auch hier auf https://www.baptisten.de/glauben/, wo eine Protestantin abgebildet ist, und die mit ausgebreiteten Armen die Sonne anbetet. Oder hier: https://baptisten-frei-kirche.de/was-hinter-krankheit-steckt-heilung-teil-2 Im Bild der Sonne wird im Protestantismus der Sonnengott Mithras und Sol Invictus angebetet.
(Leider sind diese beiden verlinkten freikirchlichen Websites inzwischen gelöscht worden!)
Und hier noch ein Bild auf einer freikirchlichen Seite, auf dem die Sonne abgebildet ist:
Die Sonne steht im Protestantismus immer für den heidnischen Gott Mithras und Sol Invictus!
Hier nun ein Bild eines Fisches, der in dieser Form im freikirchlichen Protestantismus ebenso weit verbreitet ist, wie die Sonne als Symbol für den Sonnengott Mithras und Sol Invictus:
Der Fisch im freikirchlichen Protestantismus steht für den assyrischen Fischgott Dagon, der im freikirchlichen Protestantismus neu entdeckt und dort im Bild des Fisches angebetet wird. Einige freikirchliche Gemeinden haben sogar den Ichthys, den Sohn der Atargatis, ganz offen in ihrem Namen stehen.
Hier ist zur Verdeutlichung heidnischer Praktiken im freikirchlichen Protestantismus Brot abgebildet:
Die Verwendung von Brot ist ein zentraler Bestandteil des freikirchlichen "Gottesdienstes". Dort wird von den Teilnehmern Brot gegessen. Brot war in frühen Zeiten ein Symbol bestimmter Götter. So huldigten die Griechen der Göttin Demeter, zuständig für Ackerbau und Fruchtbarkeit. Der Mythologie zufolge soll sie den Menschen den Getreidebau und das Brotbacken beigebracht haben. Ihr römisches Pendant wird Ceres genannt. Von dem Namen der Göttin Ceres wurde das Wort „Cerealien“ abgeleitet. Bei den Germanen war Freyr die Göttin der Saat, Ernte und Fruchtbarkeit. Dieser heidnischen Göttin wird in freikirchlichen "Gottesdiensten" durch die Verwendung des Brotes gehuldigt.
Und hier ein protestantisches Kreuz:
Auch das Kreuz, wie es hier zu sehen ist, ist im freikirchlichen Protestantismus weit verbreitet. Es ist das Emblem des babylonischen und assyrischen Hirtengottes Tammuz. Im freikirchlichen Protestantismus wird auch Tammuz angebetet. Wenn man bei obigen Freikirchen-Logo sogar genauer hinsieht, ist das Kreuz umgedreht. Also ein klarer Fall von Satanismus! Im Übrigen unterscheidet sich die oben repräsentierte Freikirche von der allgemeinen Christenheit darin, dass sie den Samstag heiligen. Das wird wohl noch ein Überrest des Saturn-Kultes sein, dessen Feiertag der Samstag war. Quasi ein christianisiertes Saturnalia!
Es gibt im freikirchlichen Protestantismus Schmuck mit den Initialien W.W.J.D. (angeblich What Would Jesus Do), F.R.O.G. (angeblich Fully Rely On God), P.U.S.H.-Armbänder usw. In Wahrheit ist das eine Vertuschung der wahren Bedeutung dieser freikirchlichen Initialien. Denn W.W.J.D. bedeutet tatsächlich „Wodan, Wali, Janus, Dagon“; und hinter „F.R.O.G.“ steht der Frosch, engl. frog, als Symbol für die altägyptische Frosch-Göttin Heket, sowie gleichzeitig für die heidnischen Götter Freya, Ra, Odin und Gaja. Die Initialen P.U.S.H. stehen in Wahrheit für „Pan, Uranos, Sol, Hermes“.
Der Protestantismus ist eine durch und durch heidnische Religion mit vielen heidnischen Kulten! Der Protestantismus ist voll von heidnischen Göttern und ihren Bildern, die angebetet werden! Götzendienst steht im Protestantismus ganz oben an! Während im Protestantismus viele heidnische Götter und ihre Bilder angebetet werden, wird Gott JHWH als einer von vielen Göttern dort in die Bibel eingesperrt; er dürfe nur das tun, was in der Bibel steht, nicht mehr und nicht weniger! Ganz übel das Ganze!